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Veranstaltungsnummer: 284017 – als .ics herunterladen
Viele Jugendliche in Deutschland fühlen sich oft einsam und nicht mit der Gesellschaft verbunden. Etwa 55 % von ihnen vermissen Gesellschaft, rund ein Viertel fühlt sich anderen nicht nah. Dieses Einsamkeitserleben steht in signifikantem Zusammenhang mit autoritären Haltungen, Verschwörungsmentalität und der Billigung politischer Gewalt. Gleichzeitig fehlen effektive Strategien, um die Einsamkeit zu bewältigen. Coping-Mechanismen wie die Nutzung sozialer Medien oder das Ignorieren zahlen sich nur selten aus. Da Einsamkeit Jugendliche anfälliger für antidemokratische Tendenzen macht, birgt sie langfristig ein demokratiegefährdendes Potenzial.Die VHS Dortmund und das Landesbüro NRW der Friedrich-Ebert-Stiftung laden gemeinsam zu einer Podiumsdiskussion zum Thema „Einsamkeit, Jugend und Extremismus” ein.Im Rahmen der Veranstaltung werden zentrale Ergebnisse der vielbeachteten Studie „Extrem einsam?“ des Progressiven Zentrums sowie weitere wissenschaftliche Erkenntnisse besprochen.Nach dem wissenschaftlichen Impuls von Prof. Dr. Claudia Neu (Universität Göttingen / Universität Kassel) werden diese im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit kommunalem Bezug diskutiert. Abschließend findet eine offene Fragerunde statt.Weitere Informationen können dem Programm entnommen werden.
Mittwoch, 03.09.2518:00-20:00 Uhr
Registrierung möglich von Dienstag, 15.07.25 bis Mittwoch, 03.09.25
Teilnahmepauschale keine
Kampstraße 4744137 Dortmund
Katrin Ackermann Katrin.Ackermann@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208