Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist nicht mehr möglich.
Veranstaltungsnummer: 283401 – als .ics herunterladen
Erwerbsarbeit in kapitalistischen Gesellschaften ist häufig von Machtasymmetrien und kurzfristiger ökonomischer Gewinnmaximierung geprägt. Dies kann die Verfolgung längerfristiger sozialer Ziele sowie solidarische und integrative Aspekte von Arbeit gefährden. Zudem fehlen oft auch Zeit oder kulturelle Souveränität für Achtsamkeit. Hierbei können Verletzungen von Würde durch mangeln-de Anerkennung, unzureichendes Einkommen, ausufernde Arbeitszeiten oder fehlenden Arbeits-schutz auftreten. Anstand und Aufmerksamkeit sowie Sozial- und Arbeitsrechte können dem ent-gegenwirken. Teilweise kann eine Knappheit von Arbeitskräften zu einer Stärkung von Macht und zu größerer Anerkennung bei Arbeitnehmergruppen beitragen. Auf der Tagung werden Ursachen und Folgen von Machtasymmetrien, Würdeverletzungen und deren Auswirkungen auf soziale Teil-habe diskutiert.
Donnerstag, 05.06.25 bis Freitag, 06.06.2512:15 (erster Tag) bis 14:00 (letzter Tag)
Registrierung möglich von Dienstag, 01.04.25 bis Mittwoch, 04.06.25
Teilnahmepauschale keine
Berlin
Susan Javad arbeit@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungAnalyse, Planung und BeratungReferat Politische Beratung und ImpulseHiroshimastr. 1710785 BerlinFax 030 269 35 9229