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Veranstaltungsnummer: 251780 – als .ics herunterladen
Rechtspopulistische Parteien werden nicht nur von Männern gewählt; in der Gunst der Wählerinnen holen diese Parteien auf. Rechtspopulistische Kräfte greifen sowohl rassistische als auch antifeministische Diskurse auf und wollen die Errungenschaften der Emanzipation "zurückdrehen".Das alles spüren auch die Aktiven in den Gewerkschaften hierzulande.Die Pandemie lässt zudem bislang empfundene Sicherheiten erodieren und verstärkt offenbar Ungerechtigkeiten und soziale Schieflagen zwischen den Geschlechtern.Werden insbesondere Frauen in Zukunft anfälliger sein für einfache Identitäts- und Politikangebote von Rechts, wenn sie als Verliererinnen der Pandemie zurückbleiben?Es ist Zeit, ein deutliches Signal gegen Rechtspopulismus und deren vermeintliche Politikangebote zu setzen! Die IG Metall, die ver.di und die Friedrich-Ebert-Stiftung tunVdies in ihrer gemeinsamen Veranstaltung "Nicht mit uns! Nicht bei uns! Frauen gegen Rechts!". Neben kurzen Inputs der Gewerkschaften, der FES und weiteren Expertinnen werden Aktive aus ihrer betrieblichen Praxis zu den Themen Rassismus und Sexismus berichten. Alle Teilnehmenden erhalten die Möglichkeit eines digitalen, persönlichen Erfahrungsaustauschs. Welche Strategien sind erfolgreich, um menschenfeindlichen, antifeministischen Tendenzen entgegenzuwirken und wie können Gewerkschaften gegen Rechts aktiv werden?
Donnerstag, 25.02.2116:00-18:15 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Dähne/Paschedag karolin.paschedag@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungForum Politik und GesellschaftHiroshimastraße 1710785 BerlinFax 030-26935-9241