Landesbüro Sachsen

Donnerstag, 04.02.21 18:00

Reden übers jetzt: Digitaler Faschismus. Die sozialen Medien als Motor des Rechtsextremismus


Terminexport im ICS-Format
Digitaler Faschismus. Die sozialen Medien als Motor des Rechtsextremismus

Bild: Reden übers jetzt: Digitaler Faschismus von Thomas Glöß

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Hasskommentare, Beleidigungen und Rechtsextreme, die ihre Informationen ungehindert verteilen können.

Die sozialen Medien sind der große Hafen der politischen Meinungsmache.

Die Autoren des Buches „Digitaler Faschismus. Die sozialen Medien als Motor des Rechtsextremismus“ (Dudenverlag)  zeigen in ihrem Buch, wie rechtsextreme Akteure versuchen, im Netz Angst zu schüren und gerade elektronische Medien für ihre politischen Zwecke missbrauchen. Wie ist diese neue Form des „Digitalen Faschismus“ zu verstehen und wie lässt er sich bändigen?

  • Claudia Euen, Leipziger Journalistin
  • im Gespräch mit Maik Fielitz und Holger Marcks, Autoren des Buches

 

Maik Fielitz hat Politikwissenschaft, Geschichte und Friedens- und Konfliktforschung studiert. Er ist u.a. Mitglied am Institut für Protest- und Bewegungsforschung. Seit März 2020 arbeitet er im Projekt Rechte Radikalisierung in sozialen Netzwerken.

Holger Marcks studierte Islamwissenschaft, Soziologie und Neuere Geschichte. Er arbeitete u,a. zur der Dynamik von transnationalen Kooperationen zwischen terroristischen Akteuren.

 

Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.

 

- online
freie Plätze

Reden übers jetzt: Digitaler Faschismus. Die sozialen Medien als Motor des Rechtsextremismus

Veranstaltungsnummer: 251994als .ics herunterladen

Hasskommentare, Beleidigungen und Rechtsextreme, die ihre Informationen ungehindert verteilen können.

Die sozialen Medien sind der große Hafen der politischen Meinungsmache. Die Autoren des Buches "Digitaler Faschismus. Die sozialen Medien als Motor des Rechtsextremismus" (Dudenverlag) zeigen in ihrem Buch, wie rechtsextreme Akteure versuchen, im Netz Angst zu schüren und gerade elektronische Medien für ihre politischen Zwecke missbrauchen. Wie ist diese neue Form des "Digitalen Faschismus" zu verstehen und wie lässt er sich bändigen?


Im Gespräch:

  • Claudia Euen, Leipziger Journalistin


mit

  • Maik Fielitz und Holger Marcks, Autoren des Buches



Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.

Termin

Donnerstag, 04.02.21
18:00-19:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

online

Ansprechpartner_in

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Kontaktanschrift

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Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
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Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de


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Leitung

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0341/9 60 24 31
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