Bild: Blick vom Rathausturm von Deutsche Fotothek lizenziert unter CC BY-SA 3.0 de
Am 13. Februar jährt sich zum 75. Mal die Bombardierung Dresdens am Ende des 2. Weltkrieges. Nie wieder sollen Menschheitsverbrechen wie in der Zeit des Nationalsozialismus von deutschem Boden ausgehen.
Erstmalig werden deshalb alle demokratischen politischen Stiftungen gemeinsam mit der Stadt Dresden darüber diskutieren, wie wir dieser Verantwortung gerecht werden können. Zentrale Fragen sind, wie ein zeitgemäßes öffentliches Gedenken aussehen kann oder welche Rolle dabei Gedenkorte spielen.
Podiumsgäste:
Eine gemeinsame Veranstaltung der Landeshauptstadt Dresden, der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Wilhelm-Külz-Stiftung, der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Weiterdenken Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen und der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen.
Veranstaltungsnummer: 245421
Veranstaltungsort: Albertinum, Tzschirnerplatz 2, 01067 Dresden
Am 13. Februar jährt sich zum 75. Mal die Bombardierung Dresdens am Ende des 2. Weltkrieges. Nie wieder sollen Menschheitsverbrechen wie in der Zeit des Nationalsozialismus von deutschem Boden ausgehen.
Erstmalig werden deshalb alle demokratischen politischen Stiftungen gemeinsam mit der Stadt Dresden darüber diskutieren, wie wir dieser Verantwortung gerecht werden können. Zentrale Fragen sind, wie ein zeitgemäßes öffentliches Gedenken aussehen kann oder welche Rolle dabei Gedenkorte spielen.
Podiumsgäste:
Eine gemeinsame Veranstaltung der Landeshauptstadt Dresden, der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Wilhelm-Külz-Stiftung, der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Weiterdenken Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen und der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen.
Leitung
Matthias Eisel
Kontakt
Burgstraße 25
04109 Leipzig
9 60 24 31
/9 60 50 91
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