Veranstaltung Rückblick Gegen Rechtsextremismus! | Medien und Netzpolitik 21. Mitteldeutscher MedienDialog: Deutschlands rechte Szene. Herausforderung für Medien, Politik und Gesellschaft 17.05.2022 18:00 bis 01.01.1970 01:00 - Tagungslounge, Katharinenstraße 6, 04109 Leipzig Rechtsextremismus, Antisemitismus, Menschenfeindlichkeit. Rechte Positionen finden schon längst immer mehr Anschluss, auch in bürgerlichen Kreisen. Immer häufiger vertreten Menschen auch in der Öffentlichkeit rechte Positionen, wählen rechtsextreme und rechtspopulistische Parteien und beteiligen sich an entsprechenden Veranstaltungen. Die Hasssprache im Internet scheint weiter grenzenlos. Ermittlungsbehörden verzeichnen rechte Gewalttaten, Übergriffe, Anschläge. Eine Herausforderung für Medien, Politik und Gesellschaft. Rechtsextremismus und Rechtspopulismus sind nach wie vor besondere journalistische Herausforderungen. Wie also umgehen mit der rechten Szene, den rechtsextremen Strukturen hinter den Straßenprotesten? Was kann Politik heute leisten, und wie reagiert die Zivilgesellschaft? Im Gespräch: Georg Maier, Minister für Inneres und Kommunales des Freistaats Thüringen Ine Dippmann, Journalistin, MDR-Aktuell, Vorsitzende des Deutschen Journalistenverbands Sachsen (DJV) Dr. Johannes Kiess, Else-Frenkel-Brunswik-Institut für Demokratieforschung an der Universität Leipzig Christian Wolff, Pfarrer i.R., in zivilgesellschaftlichen Netzwerken engagiert Wolfgang Brinkschulte, Journalist, MDR-Fernsehen (Moderation) Der Eintritt ist frei. Wir weisen darauf hin, dass die aktuell geltende sächsische Corona-Schutzverordnung einzuhalten ist. Grafik: Thomas Glöß Dienstag, 17.05.22 Leipzig freie Plätze 21. Mitteldeutscher MedienDialog: Deutschlands rechte Szene. Herausforderung für Medien, Politik und Gesellschaft Veranstaltungsnummer: 259715 – als .ics herunterladen Ort: Tagungslounge, Katharinenstraße 6, 04109 LeipzigRechtsextremismus, Antisemitismus, Menschenfeindlichkeit. Rechte Positionen finden schon längst immer mehr Anschluss, auch in bürgerlichen Kreisen. Immer häufiger vertreten Menschen auch in der Öffentlichkeit rechte Positionen, wählen rechtsextreme und rechtspopulistische Parteien und beteiligen sich an entsprechenden Veranstaltungen. Die Hasssprache im Internet scheint weiter grenzenlos. Ermittlungsbehörden verzeichnen rechte Gewalttaten, Übergriffe, Anschläge.Eine Herausforderung für Medien, Politik und Gesellschaft. Rechtsextremismus und Rechtspopulismus sind nach wie vor besondere journalistische Herausforderungen. Wie also umgehen mit der rechten Szene, den rechtsextremen Strukturen hinter den Straßenprotesten? Was kann Politik heute leisten, und wie reagiert die Zivilgesellschaft?Im Gespräch:Georg Maier, Minister für Inneres und Kommunales des Freistaats ThüringenIne Dippmann, Journalistin, MDR-Sachsen, Vorsitzende des Deutschen Journalistenverbands Sachsen (DJV)Dr. Johannes Kiess, Else-Frenkel-Brunswik-Institut für Demokratieforschung an der Universität LeipzigChristian Wolff, Pfarrer i.R., in zivilgesellschaftlichen Netzwerken engagiertWolfgang Brinkschulte, Journalist, MDR-Fernsehen (Moderation)Der Eintritt ist frei.Wir weisen darauf hin, dass die aktuell geltende sächsische Corona-Schutzverordnung einzuhalten ist. Termin Dienstag, 17.05.2218:00-20:00 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Tagungslounge Katharinenstraße 604109 Leipzig Ansprechpartner_in Matthias Eisel Sachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de