Veranstaltung Rückblick Interview Offene Wunden Osteuropas 15.09.2022 18:00 bis 01.01.1970 01:00 - Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden, Bautzner Straße 112a 01099 Dresden Gemeinsam mit Franziska Davies hat Katja Makhotina im Frühjahr 2022 unter dem Titel "Offene Wunden Osteuropas. Reisen zu Erinnerungsorten des Zweiten Weltkriegs" ein Buch herausgebracht, in dem die beiden Historikerinnen anhand ihrer Reisen zu Erinnerungsorten in Osteuropa beschreiben, wie unterschiedlich an Gewaltherrschaft und Holocaust in Europa gedacht wird. Das Erinnern an die Verbrechen des 2. Weltkriegs ist Fundament unseres freien, geeinten Europas - aber woran erinnert man sich in Deutschland, woran hingegen in Osteuropa? Denn obwohl Deutschland als "Weltmeister" der Erinnerungskultur gilt, erweist sich unser Erinnern an den Vernichtungskrieg im östlichen Europa bei näherem Hinsehen als deutlich lückenhaft. Dr. Katja Makhotina promovierte in München und lehrt Osteuropäische Geschichte an der Universität Bonn. Mit ihren Studentinnen und Studenten erforscht sie seit Jahren lokale Erinnerung an die osteuropäischen Opfer in Deutschland und engagiert sich in der Gedenkstättenarbeit. Dr. Justus H. Ulbricht, Kulturhistoriker, Erinnerungskultur-Forscher und Publizist, kommt an dem Abend ins Gespräch mit Katja Makhotina. Eintritt frei! Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden statt. www.kollektivdesign.com Donnerstag, 15.09.22 Dresden freie Plätze Offene Wunden Osteuropas Veranstaltungsnummer: 262281 – als .ics herunterladen Ort: Gedenkstätte Bautzener Straße, Bautzner Str. 112a, 01099 DresdenGemeinsam mit Franziska Davies hat Katja Makhotina im Frühjahr 2022 unter dem Titel "Offene Wunden Osteuropas. Reisen zu Erinnerungsorten des Zweiten Weltkriegs" ein Buch herausgebracht, in dem die beiden Historikerinnen anhand ihrer Reisen zu Erinnerungsorten in Osteuropa beschreiben, wie unterschiedlich an Gewaltherrschaft und Holocaust in Europa gedacht wird. Das Erinnern an die Verbrechen des 2. Weltkriegs ist Fundament unseres freien, geeinten Europas - aber woran erinnert man sich in Deutschland, woran hingegen in Osteuropa? Denn obwohl Deutschland als "Weltmeister" der Erinnerungskultur gilt, erweist sich unser Erinnern an den Vernichtungskrieg im östlichen Europa bei näherem Hinsehen als deutlich lückenhaft.Dr. Katja Makhotina promovierte in München und lehrt Osteuropäische Geschichte an der Universität Bonn. Mit ihren Studentinnen und Studenten erforscht sie seit Jahren lokale Erinnerung an die osteuropäischen Opfer in Deutschland und engagiert sich in der Gedenkstättenarbeit.Dr. Justus H. Ulbricht, Kulturhistoriker, Erinnerungskultur-Forscher und Publizist, kommt an dem Abend ins Gespräch mit Katja Makhotina.Eintritt frei!Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden statt. Dateien FES_Offene Wunden Ostreuropas 15.9_2022.pdf Termin Donnerstag, 15.09.2218:00-19:30 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Bautzner Straße 112a01099 Dresden Ansprechpartner_in Eter Hachmann sachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de