Veranstaltung Rückblick Politik für Europa Europas Wiederaufbauplan nach Corona 15.10.2020 18:00 bis 01.01.1970 01:00 - Diese Veranstaltung wurde aufgezeichnet. Wenn Sie hier klicken, gelangen Sie zum Video auf YouTube Die Corona-Pandemie hat tiefe Spuren in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft hinterlassen. Die entstandenen Schäden gilt es zu beheben. Wirtschaftlicher Aufschwung, Beschäftigung ankurbeln und Arbeitsplätze sichern sind zentrale Herausforderungen, denen sich die EU-Politik stellen muss. Der am 26. Mai von der Europäischen Kommission vorgeschlagene Europäische Aufbauplan mit einem Finanzvolumen von 750 Milliarden Euro, wurde am 21. Juli von den Staats- und Regierungschefs gebilligt. Die Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament über die konkrete Umsetzung laufen. Im Rahmen unseres Zoom-Gesprächs soll auf wichtige Fragen rund um das Thema Europäischer Wiederaufbauplan eingegangen und über die zentralen Grundsätze dieses Projekts diskutiert werden. Wie muss die EU-Förderpolitik nach Corona aussehen? Was bedeutet das für die Fördergebiete und die Regionalpolitik? Wie kann eine solidarische Gestaltung der EU-Förderhilfen gelingen und damit einen Beitrag zur Stärkung der EU und des europäischen Zusammenhalts ihrer Mitgliedsstaaten gelingen? Über diese und Ihre Fragen diskutieren. Im Gespräch: Constanze Krehl, Mitglied des Europäischen Parlaments, Leipzig Lina Furch, Leiterin des Europabüros des Deutschen Städtetags Dr. Andrew Watt, Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung der Hans-Böckler-Stiftung Britta Veltzke, Journalistin, Leipzig (Moderation) Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Konferenz statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt. Gestaltung: Thomas Glöß Donnerstag, 15.10.20 online freie Plätze Europas Wiederaufbauplan nach Corona Veranstaltungsnummer: 250062 – als .ics herunterladen Die Corona-Pandemie hat tiefe Spuren in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft hinterlassen. Die entstandenen Schäden gilt es zu beheben. Wirtschaftlicher Aufschwung, Beschäftigung ankurbeln und Arbeitsplätze sichern sind zentrale Herausforderungen, denen sich die EU-Politik stellen muss. Der am 26. Mai von der Europäischen Kommission vorgeschlagene Europäische Aufbauplan mit einem Finanzvolumen von 750 Milliarden Euro, wurde am 21. Juli von den Staats- und Regierungschefs gebilligt. Die Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament über die konkrete Umsetzung laufen. Im Rahmen unseres Zoom-Gesprächs soll auf wichtige Fragen rund um das Thema Europäischer Wiederaufbauplan eingegangen und über die zentralen Grundsätze dieses Projekts diskutiert werden. Wie muss die EU-Förderpolitik nach Corona aussehen? Was bedeutet das für die Fördergebiete und die Regionalpolitik? Wie kann eine solidarische Gestaltung der EU-Förderhilfen gelingen und damit einen Beitrag zur Stärkung der EU und des europäischen Zusammenhalts ihrer Mitgliedsstaaten gelingen? Über diese und Ihre Fragen diskutieren:Im Gespräch:Constanze Krehl, Mitglied des Europäischen Parlaments, LeipzigLina Furch, Leiterin des Europabüros des Deutschen StädtetagsDr. Andrew Watt, Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung der Hans-Böckler-StiftungBritta Veltzke, Journalistin, Leipzig (Moderation)Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Konferenz statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt. Dateien 1005EU_Wiederaufbau_online.pdf Termin Donnerstag, 15.10.2018:00-19:30 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort online Ansprechpartner_in Matthias Eisel Sachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de