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Die Corona-Pandemie hat tiefe Spuren in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft hinterlassen. Die entstandenen Schäden gilt es zu beheben. Wirtschaftlicher Aufschwung, Beschäftigung ankurbeln und Arbeitsplätze sichern sind zentrale Herausforderungen, denen sich die EU-Politik stellen muss. Der am 26. Mai von der Europäischen Kommission vorgeschlagene Europäische Aufbauplan mit einem Finanzvolumen von 750 Milliarden Euro, wurde am 21. Juli von den Staats- und Regierungschefs gebilligt. Die Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament über die konkrete Umsetzung laufen. Im Rahmen unseres Zoom-Gesprächs soll auf wichtige Fragen rund um das Thema Europäischer Wiederaufbauplan eingegangen und über die zentralen Grundsätze dieses Projekts diskutiert werden. Wie muss die EU-Förderpolitik nach Corona aussehen? Was bedeutet das für die Fördergebiete und die Regionalpolitik? Wie kann eine solidarische Gestaltung der EU-Förderhilfen gelingen und damit einen Beitrag zur Stärkung der EU und des europäischen Zusammenhalts ihrer Mitgliedsstaaten gelingen? Über diese und Ihre Fragen diskutieren.
Im Gespräch:
Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Konferenz statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.
Veranstaltungsnummer: 250062 – als .ics herunterladen
Die Corona-Pandemie hat tiefe Spuren in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft hinterlassen. Die entstandenen Schäden gilt es zu beheben. Wirtschaftlicher Aufschwung, Beschäftigung ankurbeln und Arbeitsplätze sichern sind zentrale Herausforderungen, denen sich die EU-Politik stellen muss. Der am 26. Mai von der Europäischen Kommission vorgeschlagene Europäische Aufbauplan mit einem Finanzvolumen von 750 Milliarden Euro, wurde am 21. Juli von den Staats- und Regierungschefs gebilligt. Die Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament über die konkrete Umsetzung laufen. Im Rahmen unseres Zoom-Gesprächs soll auf wichtige Fragen rund um das Thema Europäischer Wiederaufbauplan eingegangen und über die zentralen Grundsätze dieses Projekts diskutiert werden. Wie muss die EU-Förderpolitik nach Corona aussehen? Was bedeutet das für die Fördergebiete und die Regionalpolitik? Wie kann eine solidarische Gestaltung der EU-Förderhilfen gelingen und damit einen Beitrag zur Stärkung der EU und des europäischen Zusammenhalts ihrer Mitgliedsstaaten gelingen? Über diese und Ihre Fragen diskutieren:
Im Gespräch:
Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Konferenz statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.
Donnerstag, 15.10.20
18:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
online
Matthias Eisel
Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de
Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Matthias Eisel
Kontakt
Burgstraße 25
04109 Leipzig
9 60 24 31
/9 60 50 91
E-Mail-Kontakt