Landesbüro Sachsen

Mittwoch, 11.05.22 18:00 - FriedrichstaTT Palast, Eingang Jahnstraße, Wettiner Platz 10, 01067 Dresden

Erinnerungslücke? Demokratiegeschichte in Dresden


Terminexport im ICS-Format
Auf Spurensuche (Titel)

Bild: Auf Spurensuche. Demokratiegeschichte in Dresden von Simone Antonia Deutsch, Sandstein Kommunikation GmbH

"Auf Spurensuche. Demokratie-Geschichte in Dresden" lautet der Titel des kürzlich von Dr. Justus Ulbricht herausgegebenen Sammelbands zur Geschichte der Demokratie in der sächsischen Landeshauptstadt. Die Publikation schaut über 100 Jahre zurück und sichert die Spuren vergangenen demokratischen Lebens und zivilgesellschaftlichen Engagements in Dresden. Dabei richtet sich der Blick vor allem auf Arbeiterbewegung, SPD und Gewerkschaften. Damit wird das alltägliche Leben von ArbeiterInnen und kleinen Angestellten in der Gesellschaft des Kaiserreichs und der Weimarer Republik sichtbar. Nicht fehlen durfte ein Porträt des ersten, demokratisch gewählten sächsischen Ministerpräsidenten Georg Gradnauer. Man lernt den Ort kennen, an dem sich Parlamentarismus und demokratischer Streit als erstes entfaltet haben: das Ständehaus am Schlossplatz. Noch unvergessen sind die revolutionären Vorgänge aus jüngerer Zeit -die "Friedliche Revolution" von 1989, die "Wende" und die "Wiedervereinigung". Ein kritischer Blick auf die Gegenwart unseres politischen Gemeinwesens beschließt den Band. Er enthält auch Tourentipps zur Spurensuche in fünf Dresdner Stadtvierteln.

Auf dem Podium sprechen:

Dr. Justus H. Ulbricht (Herausgeber)

Dr. Willy Buschak(Historiker)

Uljana Sieber(Historikerin)

Simone Antonia Deutsch, Sandstein Kommunikation GmbH
- Dresden
freie Plätze

Erinnerungslücke? Demokratiegeschichte in Dresden

Veranstaltungsnummer: 260356als .ics herunterladen

"Auf Spurensuche. Demokratie-Geschichte in Dresden" lautet der Titel des kürzlich von Dr. Justus Ulbricht herausgegebenen Sammelbands zur Geschichte der Demokratie in der sächsischen Landeshauptstadt. Die Publikation schaut über 100 Jahre zurück und sichert die Spuren vergangenen demokratischen Lebens und zivilgesellschaftlichen Engagements in Dresden. Dabei richtet sich der Blick vor allem auf Arbeiterbewegung, SPD und Gewerkschaften. Damit wird das alltägliche Leben von ArbeiterInnen und kleinen Angestellten in der Gesellschaft des Kaiserreichs und der Weimarer Republik sichtbar. Nicht fehlen durfte ein Porträt des ersten, demokratisch gewählten sächsischen Ministerpräsidenten Georg Gradnauer. Man lernt den Ort kennen, an dem sich Parlamentarismus und demokratischer Streit als erstes entfaltet haben: das Ständehaus am Schlossplatz. Noch unvergessen sind die revolutionären Vorgänge aus jüngerer Zeit -die "Friedliche Revolution" von 1989, die "Wende" und die "Wiedervereinigung". Ein kritischer Blick auf die Gegenwart unseres politischen Gemeinwesens beschließt den Band. Er enthält auch Tourentipps zur Spurensuche in fünf Dresdner Stadtvierteln.

Im Gespräch

  • Dr. Justus H. Ulbricht (Herausgeber)

  • Dr. Willy Buschak (Historiker)

  • Uljana Sieber (Historikerin)



Dateien

Termin

Mittwoch, 11.05.22
18:00-19:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

FriedrichstaTT Palast, Eingang Jahnstraße

Wettiner Platz 10
01067 Dresden

Ansprechpartner_in

Eter Hachmann

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de



Bitte beachten Sie: Sobald Sie sich die Karte laden, werden Informationen darüber an Google übermittelt.


Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen

Leitung

Matthias Eisel

Kontakt

Burgstraße 25
04109 Leipzig

0341/9 60 21 60
0341/9 60 24 31
0341/ 22 548 03
E-Mail-Kontakt


Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden

Obergraben 17 a
01097 Dresden

0351/8 04 68 03

E-Mail-Kontakt


nach oben