Als einer der größten EU-Mitgliedsstaaten trägt Deutschland innerhalb wie außerhalb Europas eine besondere Verantwortung bei der Gestaltung einer für Frieden und Sicherheit eintretenden Außenpolitik.
Die Herausforderungen sind vielfältig; die Ausgangslage zunehmend kompliziert. Der Krieg im Nahen Osten fordert nach wie vor unzählige Todesopfer, das europäische Vertrauen in die Partnerschaft zu den USA wird unter dem Eindruck der Präsidentschaft Donald Trumps erschüttert und Russlands steigende Aggressionsbereitschaft trägt zu einer Isolationsentwicklung bei, die jeden Dialog erschwert.
Nicht zuletzt steht die EU vor einigen der größten Herausforderungen seit ihrem Bestehen. Die Entscheidung Großbritanniens für den Brexit ist auch ein Zeichen lauter werdender Systemkritik gegen die EU und ihre Institutionen.
Sigmar Gabriel mahnte aufgrund der drohenden Marginalisierung der EU bereits: „Wir erleben den Abstieg eines Superstars.“
Wir wollen gemeinsam darüber diskutieren, wie dieser Abstieg verhindert werden kann. Wie sollte Deutschland künftig seine Rolle in Europa und der Welt gestalten? Muss das Verhältnis zu den USA neu definiert werden? Wie kann eine gemeinsame europäische Außenpolitik in Zukunft aussehen?
Mit Sigmar Gabriel steht dabei ein versierter Experte für europäische und transnationale Außenpolitik für die Diskussion über diese und weitere Fragen zur Verfügung. Anschließend an die Diskussion zwischen dem Chemnitzer SPD-Bundestagsabgeordneten Detlef Müller und Sigmar Gabriel wird dabei auch Zeit bleiben, mit dem Publikum ins Gespräch zu kommen.
Moderation: Tommy Jehmlich, Chemnitz
Veranstaltungsnummer: 237407 – als .ics herunterladen
Ort: Kraftwerk Chemnitz, Kaßbergstraße 36, 09112 Chemnitz
Als einer der größten EU-Mitgliedsstaaten trägt Deutschland innerhalb wie außerhalb Europas eine besondere Verantwortung bei der Gestaltung einer für Frieden und Sicherheit eintretenden Außenpolitik.
Die Herausforderungen sind vielfältig; die Ausgangslage zunehmend kompliziert. Der Krieg im Nahen Osten fordert nach wie vor unzählige Todesopfer, das europäische Vertrauen in die Partnerschaft zu den USA wird unter dem Eindruck der Präsidentschaft Donald Trumps erschüttert und Russlands steigende Aggressionsbereitschaft trägt zu einer Isolationsentwicklung bei, die jeden Dialog erschwert.
Nicht zuletzt steht die EU vor einigen der größten Herausforderungen seit ihrem Bestehen. Die Entscheidung Großbritanniens für den Brexit ist auch ein Zeichen lauter werdender Systemkritik gegen die EU und ihre Institutionen.
Sigmar Gabriel mahnte aufgrund der drohenden Marginalisierung der EU bereits: "Wir erleben den Abstieg eines Superstars."
Wir wollen gemeinsam darüber diskutieren, wie dieser Abstieg verhindert werden kann. Wie sollte Deutschland künftig seine Rolle in Europa und der Welt gestalten? Muss das Verhältnis zu den USA neu definiert werden? Wie kann eine gemeinsame europäische Außenpolitik in Zukunft aussehen?
Mit Sigmar Gabriel steht dabei ein versierter Experte für europäische und transnationale Außenpolitik für die Diskussion über diese und weitere Fragen zur Verfügung. Anschließend an die Diskussion zwischen dem Chemnitzer SPD-Bundestagsabgeordneten Detlef Müller und Sigmar Gabriel wird dabei auch Zeit bleiben, mit dem Publikum ins Gespräch zu kommen.
Wir freuen uns auf
Dienstag, 28.05.19
19:00-21:00 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Kaßbergstraße 36
09112 Chemnitz
Christoph Wielepp
Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de
Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Matthias Eisel
Kontakt
Burgstraße 25
04109 Leipzig
9 60 24 31
E-Mail-Kontakt