Veranstaltung Rückblick Gesellschaftlicher Zusammenhalt - Was für eine Solidarität brauchen wir? 24.06.2022 18:00 bis 01.01.1970 01:00 - Im Garten des Dresdner FriedrichstaTT Palast, Wettiner Platz 10 (Eingang Jahnstraße), 01067 Dresden Seit dem 24. Februar 2022 ist alles anders: es herrscht Krieg in Europa. Die durch diesen Krieg verursachten Verluste werden nicht nur an den Zahlen der Todesopfer oder der Sachschäden abzulesen sein. Die Betroffenen verlieren Familienmitglieder und Freunde, die niemals ersetzt werden können. Sie verlieren zudem das Gefühl, ein sicheres Zuhause zu haben, und das Grundvertrauen in ihre Mitmenschen. Der Wiederaufbau dessen, was innerhalb von Sekunden zerstört wird, kann Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Als die Europäische Union mit der aktuellen Krise konfrontiert wurde, sprach sie mit einer Stimme und handelte entsprechend. Geflüchtete Menschen wurden und werden gemeinsam unterstützt und Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängt. Diese Solidarität innerhalb der EU und mit der Ukraine wurde weiter gefestigt, als die europäischen Staats- und Regierungschefs in den vergangenen Monaten in die Ukraine reisten. Dennoch steht die Frage im Raum, welche Art von Solidarität wir brauchen. Wie definieren wir Solidarität überhaupt und wo hat sie ihre Grenzen? Über diese Fragen möchten wir am 24. Juni mit Ihnen diskutieren. Im Gespräch: Christian Avenarius, Abteilungsleiter im Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt Kathrin Fucke, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fakultät Psychologie der TU Dresden Douha Al-Fayyad, Doktorandin und Vorstandsmitglied beim Ausländerrat Dresden e.V. Moderation: Thilo Herrmann, Schauspieler Künstlerisches Programm: FriedrichstaTT Palast Dresden www.kollektivdesign.com Freitag, 24.06.22 Dresden freie Plätze Gesellschaftlicher Zusammenhalt - Was für eine Solidarität brauchen wir? Veranstaltungsnummer: 261384 – als .ics herunterladen Ort: Im Garten des Dresdner FriedrichstaTT Palast, Wettiner Platz 10 (Eingang Jahnstraße), 01067 DresdenSeit dem 24. Februar 2022 ist alles anders: es herrscht Krieg in Europa. Die durch diesen Krieg verursachten Verluste werden nicht nur an den Zahlen der Todesopfer oder der Sachschäden abzulesen sein. Die Betroffenen verlieren Familienmitglieder und Freunde, die niemals ersetzt werden können. Sie verlieren zudem das Gefühl, ein sicheres Zuhause zu haben, und das Grundvertrauen in ihre Mitmenschen. Der Wiederaufbau dessen, was innerhalb von Sekunden zerstört wird, kann Jahrzehnte in Anspruch nehmen.Als die Europäische Union mit der aktuellen Krise konfrontiert wurde, sprach sie mit einer Stimme und handelte entsprechend. Geflüchtete Menschen wurden und werden gemeinsam unterstützt und Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängt. Diese Solidarität innerhalb der EU und mit der Ukraine wurde weiter gefestigt, als die europäischen Staats- und Regierungschefs in den vergangenen Monaten in die Ukraine reisten. Dennoch steht die Frage im Raum, welche Art von Solidarität wir brauchen. Wie definieren wir Solidarität überhaupt und wo hat sie ihre Grenzen?Über diese Fragen möchten wir am 24. Juni mit Ihnen diskutieren.Im Gespräch:Christian Avenarius, Abteilungsleiter im Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen ZusammenhaltKathrin Fucke, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fakultät Psychologie der TU DresdenDouha Al-Fayyad, Doktorandin und Vorstandsmitglied beim Ausländerrat Dresden e.V.Moderation: Thilo Herrmann, SchauspielerKünstlerisches Programm: FriedrichstaTT Palast Dresden Dateien Einladung.pdf Termin Freitag, 24.06.2218:00-19:30 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Dresdner Friedrichstatt Palast (Eingang Jahnstraße) Wettiner Platz 1001067 Dresden Ansprechpartner_in Eter Hachmann sachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de