Rückblick Gegen Rechtsextremismus! Die distanzierte Mitte. Wie rechtspopulistische Bewegungen junge Menschen und Arbeiter_innen für sich gewinnen 16.08.2024 18:00 bis 16.08.2024 20:00 - Hannover Terminexport im ICS-Format Arbeit und Leben | Arndtstr. 20 | 30167 Hannover<p> Die neue FES-»Mitte-Studie« 2022/23 beleuchtet rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen und Hintergründe und regt zur Debatte an. 24_08_16_EK__Mitte_Studie_Hannover_Online.pdf 65 KB 24_08_16_EK__Mitte_Studie_Hannover_Online.pdf 65 KB Freitag, 16.08.24 Hannover freie Plätze Studienvorstellung: Die distanzierte Mitte - Wie rechtspopulistische Bewegungen junge Menschen und Arbeiter_innen für sich gewinnen Veranstaltungsnummer: 277976 – als .ics herunterladen Die Pandemiefolgen sind noch nicht bewältigt, die Inflation hat das Leben verteuert, die Klimakrise wird immer akuter, da entstehen mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und dessen Folgen für Sicherheit und Energieversorgung weitere Herausforderungen für die »Mitte«. Verunsicherung tritt ein, v.a. bei jungen Menschen und Arbeiter_innen. Unsicherheiten und Verteilungskonflikte bieten das Einfallstor für antidemokratische Positionen und rechtsextreme Ideologien, wie auch zur Abwertung der »Anderen«. Die Demokratie, ihre Grundprinzipien, Abläufe und Institutionen werden von einigen zunehmend mit Distanz betrachtet. Zugleich geht eine demokratiefeste »Mitte« auf klare Distanz zu den Feinden der Demokratie. Die neue FES-»Mitte-Studie« 2022/23 beleuchtet rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen und Hintergründe und regt zur Debatte an.Gemeinsam wollen wir die Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Mitte-Studie 2023 unter der Moderation von Lea Karrasch mit unserem Studienherausgeber und Autor Nico Mokros, Universität Bielefeld, Dr. Silke Lesemann, MdL, Kimberly Haarstik, DGB Bezirk Niedersachsen-Bremen-Sachsen-Anhalt, und Thomas Schwarz, aha-Geschäftsführer, diskutieren. Zusammen wollen wir der Frage nachgehen, wie rechtspopulistische Bewegungen junge Menschen und Arbeiter_innen für sich gewinnen.*Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören oder der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen. Die Veranstaltenden werden ihnen den Zutritt zur Veranstaltung verwehren oder sie während der Veranstaltung von dieser ausschließen.Bitte beachten Sie: Während dieser Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. werden Fotos und ggf. Film- und/oder Audioaufnahmen zu Zwecken der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gemacht. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nur nach sorgfältiger Prüfung und im Rahmen der journalistischen Berichterstattung. Durch Ihren Besuch der Veranstaltung erklären Sie sich damit einverstanden. Dateien 24_08_16_EK_ Mitte Studie_Hannover_Online.pdf Termin Freitag, 16.08.2418:00-20:00 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Arbeit und Leben Arndtstr. 2030167 Hannover Ansprechpartner_in Linda Matzke Niedersachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840