Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ist in seinem jüngsten Frühjahrsgutachten der Frage nachgegangen, welche Rolle die Bürokratie zur Erklärung der wirtschaftlichen Probleme der deutschen Wirtschaft spielt und was ein Bürokratieabbau leisten kann, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Prof. Dr. Achim Truger, Mitglied des Sachverständigenrat, stellt die Ergebnisse des Frühjahrsgutachten vor und nimmt zu den Vorschlägen zum Bürokratieabbau Stellung.
Veranstaltungsnummer: 285416 – als .ics herunterladen
Nachdem die Bürokratiekosten in Deutschland in den letzten 25 Jahren als Wettbewerbsfaktor in der öffentlichen Auseinandersetzung kaum eine Rolle spielten, stehen sie in jüngerer Zeit im Mittelpunkt der Diskussion um die Ursachen der aktuellen Wirtschaftskrise in Deutschland. Es besteht kein Zweifel, dass die Unzufriedenheit mit bürokratischen Anforderungen in Deutschland zuletzt gestiegen ist. Vor allem sehen große Teile der deutschen Wirtschaft in einer ausufernden Bürokratie die Ursache der gegenwärtigen Stagnationskrise. Oder ist die Forderung nach Bürokratieabbau nur ein Vorwand für den Abbau von sozialen Schutzrechten und ökologischen Standards? Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ist in seinem jüngsten Frühjahrsgutachten der Frage nachgegangen, welche Rolle die Bürokratie zur Erklärung der wirtschaftlichen Probleme der deutschen Wirtschaft spielt und was ein Bürokratieabbau leisten kann, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Prof. Dr. Achim Truger, Mitglied des Sachverständigenrat, stellt die Ergebnisse des Frühjahrsgutachten vor und nimmt zu den Vorschlägen zum Bürokratieabbau Stellung.
Donnerstag, 25.09.2519:00-21:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Sophienstr. 230159 Hannover
Stephan Meuser niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
Theaterstraße 3 30159 Hannover
0511 - 357708300511 - 35770840E-Mail-Kontakt
Team & Kontakt