Geld spielt keine Rolle, oder?

Wie gerecht in unserer Gesellschaft Geld verteilt ist und verdient wird. Ein Abend mit Gordon Lemm, Anna Mayr, Ebru Taşdemir und Sasa Zatata

©Lukas Meintrup, Hanser Verlag

Geld ist unserem Alltag allgegenwärtig, wie man zu Geld kommt, es hat, es nicht hat oder ausgibt. Die allermeisten Menschen kommen über Arbeit an Geld, Geld wird verdient. Aber im ganz wörtlichen Sinne: Welche Arbeit verdient welchen Lohn? Wie kommt es, dass so viele Menschen trotz Arbeit arm sind und andere, z.B. als Erben, reich sind, ohne dafür zu arbeiten? Zahlt sich in unserer Arbeitswelt Leistung noch aus? Was sagt es über unsere Gesellschaft aus, wenn Wohlstand so ungleich verteilt ist?

 

Das Verhältnis zum Geld bestimmt sich aber auch darüber, wie es ausgegeben wird. Was macht es mit Menschen, wenn das Geld knapp ist und jeder Euro dreimal umgedreht werden muss? Was heißt Armut in Deutschland, in Berlin konkret? Was es zum Leben braucht, sieht jede und jeder unterschiedlich, auch wenn der Staat bürokratisch ein Existenzminimum zu definieren versucht. Wie ist vor diesem Hintergrund eine solidarische Sozialpolitik zu gestalten? Und wenn Geld da ist: Was kann und möchte man sich leisten und wo beginnt Verschwendung?

 

Über all diese Fragen diskutierten wir mit unseren Gästen und dem Publikum.

 

Das Programm zur Veranstaltung finden Sie hier.

 


Friedrich-Ebert-Stiftung
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