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#BlackLivesMatter: Warum schwarze Leben zählen

Im Rahmen der Reihe: Black History Month Stuttgart, 28.2.2017, 19.00 Uhr

Vortrag von Dr. Nicole Hirschfelder und Luvena Kopp, Eberhard Karls Universität Tübingen
-  In deutscher Sprache Brutale und überproportionale Polizeigewalt gegen Schwarze markiert eine der fatalsten Facetten von strukturellem Rassismus. Die AktivistInnen hinter #BlackLivesMatter sind Teil einer wachsenden Bewegung in den USA, die nun nicht nur die Anerkennung von gleichen Bürger-, sondern auch von gleichen Menschenrechten von Schwarzen rigoros einfordern. Der dialogische Vortrag von Nicole Hirschfelder und Luvena Kopp wird die Entstehung von #BlackLivesMatter nachzeichnen und darüber hinaus sowohl einzelne Fälle von Polizeigewalt, wie etwa den Tod des 18-jährigen Michael Brown aus Ferguson, Missouri, analysieren, als auch Protesttechniken von #BlackLivesMatter, den Ruf nach Body Cams und den Glauben an Police Compliance bzw. Police Reform erklären und kritisch kommentieren. Eintritt 5 Euro, ermäßigt 3 Euro Angemeldete über die Friedrich-Ebert-Stiftung haben freien Eintritt. Bitte melden Sie sich verbindlich an!

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