Interview Zeitzeug_innengespräche "Zukunft braucht Erinnerung" 01.01.2025 Zeitzeug_in-Gespräch anlässlich des Gedenktages an die Opfer des Nationalsozialismus Der Nationalsozialismus ist das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte, in dem statt Demokratie und Menschlichkeit Diktatur, Gewalt und Menschenverachtung das Zusammenleben geprägt haben. In einem Zeitzeug_in-Gespräch erzählen Überlebende ihre persönliche Geschichte. Jugendliche stellen Fragen und thematisieren auch aktuelle gesellschaftliche Debatten. Das Gespräch wird durch eine/einen Historikerin/Historiker bzw. Politikwissenschaftlerin/Politikwissenschaftler moderiert, die/der in den historischen Kontext einführt. Eine begleitende Schreibwerkstatt ermöglicht eine vertiefende Auseinandersetzung mit dem Leben der Zeitzeugin/des Zeitzeugen und illustriert in einem Magazin ihre/seine Geschichte. Die reale Begegnung mit Menschen aus der Zeit des Nationalsozialismus soll den Jugendlichen einen Einblick in die alltäglichen Auswirkungen der nationalsozialistischen Ausgrenzungs- und Vernichtungspolitik eröffnen, sie zur Empathie befähigen und für Menschenrechte und Toleranz sensibilisieren. Format: Zeitzeug:in-Gespräch analog oder digital Geeignet: ab 15 Jahren Termin: Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus Für die Anmeldung oder bei Rückfragen zum Programm, kontaktieren Sie: Ina Koopmann Kontakt Bild: Urheber: Jugend und Politik Dienstag, 01.01.2019 Interview Rückblick: Zeitzeugingespräch „Für Demokratie und Menschlichkeit“ mit Petra Rosenberg Die Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland war nicht der einzige Genozid des Hitler-Regimes. In gleicher Weise erfolgte die Ermordung von im deutschen Machtbereich lebenden Sinti und Roma. Sonntag, 01.09.2019 Rückblick: Zeitzeugengespräch "Maillé darf nicht vergessen werden!" mit Serge Martin Ansprechpartner Ina Koopmann +49 228 883-7130 Ina.Koopmann(at)fes.de