Gleichheit! Wirtschaftlich richtig. Politisch notwendig. Sozial gerecht

Wachsende soziale Ungleichheit gefährdet die Demokratie, den gesellschaftlichen Zusammenhalt, Wachstum und Wohlstand. Was ist zu tun?

Bild: von gettyimages/USchools

Im Rahmen des stiftungsweiten Projekts "Gute Gesellschaft - Soziale Demokratie 2017plus" hat die Friedrich-Ebert-Stiftung über zwei Jahre mit zentralen Partner_innen aus Politik, Wissenschaft, Gewerkschaften und Zivilgesellschaft die verschiedenen Ursachen und Wirkungen von Ungleichheit mit empirischen Studien und Veranstaltungen aufgearbeitet und dabei politische Lösungsansätze entwickelt, die dazu beitragen sollen, das weitere Auseinanderdriften unserer Gesellschaft zu verhindern.

Zum Abschluss dieses Projekts ist im Verlag J.H.W. Dietz Nachf. ein Sammelband mit dem Titel "Gleichheit! Wirtschaft richtig. Politisch notwendig. Sozial gerecht." erschienen. Damit wollen wir einen Beitrag für eine zukunftsorientierte Debatte der Sozialen Demokratie leisten.

Lange hielt sich die Mär, dass Ungleichheit für Wachstum unabdingbar sei. Inzwischen sind Ökonomen eher vom Gegenteil überzeugt. Immer mehr Menschen fühlen sich abgehängt, marginalisiert, andere haben Angst vor dem sozialen Abstieg, zu viele wenden sich enttäuscht von Demokratie und Parlamentarismus ab. Passend zu einer Zeit, die das Thema Ungleichheit endlich wieder progressiv diskutiert, entsteht ein spannendes Bild an Möglichkeiten. Denn klar ist: Eine gute Gesellschaft braucht mehr Gleichheit.

Ansprechpartner in der FES: Jochen Dahm, Thomas Hartmann und Max Ostermayer

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Kontakt

Allgemeine Grundwertedebatte

Jochen Dahm
Jochen.Dahm(at)fes.de


Grundlagen der Wirtschaftspolitik

Dr. Meik Woyke
Meik.Woyke(at)fes.de

Markus Schreyer
Markus.Schreyer(at)fes.de

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