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Das „Magische Viereck“ -

Grenzen und Möglichkeiten des im Jahr 1967 erlassenen „Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft“.

Unter dem Titel: „Das 'Magische Viereck' - Grenzen und Möglichkeiten staatlicher Eingriffe in den Wirtschaftskreislauf“ fand am 15. Dezember ein Fachgespräch in der Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin statt, welches sich mit der historischen Einordnung des Stabilitäts- und Wachstumsgesetzes beschäftigte und seine Bedeutung für Europa darstellte.  Unsere Gäste waren: Heiner Flassbeck (Universität Hamburg) David Jungbluth (Universität Tübingen) Christian Testorf (Politische Akademie der Friedrich-Ebert-Stiftung) Moderation: Meik Woyke (Referatsleiter „Public History“ im Archiv der Sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung) Das ausführliche Programm zur Veranstaltung finden Sie hier: Einladungsflyer Ansprechpartner in der FES:  Meik Woyke

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