Veranstaltung Rückblick Denkanstoß Geschichte Kein Indianerspiel - DDR-Reportagen eines Westjournalisten 05.02.2018 20:01 bis 01.01.1970 01:00 - Dresdner Kabarett Breschke&Schuch, Wettiner Platz 10, 01067 Dresden Die Wirklichkeit einfangen, so lautet Karl-Heinz Baums journalistisches Prinzip. Das bedeutete für ihn als DDR-Korrespondenten der Frankfurter Rundschau in Ost-Berlin nicht nur die politische, sondern vor allem auch die alltägliche Wirklichkeit abzubilden. Seine zahlreichen Reportagen spiegeln Begegnungen mit DDR- BürgerInnen - persönlich und unvoreingenommen. In seinem Buch "Kein Indianerspiel" thematisiert Karl-Heinz Baum zudem eindrücklich, mit welchen Schwierigkeiten er täglich als Korrespondent in der DDR konfrontiert war. Seine Auseinandersetzung mit der Tätigkeit eines Journalisten in einem gelenkten System hat bis heute nicht an Brisanz verloren. Darüber hinaus vermitteln Hintergrundberichte zur Entstehung und Wirkung der Reportagen einen spannenden Einblick in Karl-Heinz Baums Arbeit. Ein lebendiges, journalistisches Stück DDR-Geschichte. Karl-Heinz Baum: Jahrgang 1941, Studium der Geschichts- und Politikwissenschaften sowie Publizistik an der Freien Universität Berlin; von 1977 bis 1990 DDR-Korrespondent für die Frankfurter Rundschau, später freier Journalist und Autor in Berlin. Karl-Heinz Baum, Autor des Buches „Kein Indianerspiel – DDR-Reportagen eines Westjournalisten“ Im Gespräch mit Uwe-Eckart Böttger, Journalist und Geschäftsführer der Kommunikationsagentur FormatMedia Montag, 05.02.18 Dresden freie Plätze Kein Indianerspiel - DDR-Reportagen eines Westjournalisten Veranstaltungsnummer: 223219 – als .ics herunterladen Ort: Dresdner Kabarett Breschke & Schuch, Wettiner Platz 10, 01067 DresdenAls langjähriger Korrespondent der Frankfurter Rundschau in der DDR erlebte Karl-Heinz Baum die Wende und den Weg dorthin hautnah. Unvoreingenommen beschreibt er das gesellschaftliche und politische Leben der Ostdeutschen. Mit seinen Artikeln und den Anmerkungen dazu öffnet er für alle, die diese Zeit nicht miterlebt haben, die Möglichkeit der politischen Bewusstseinsbildung. Seine Auseinandersetzung mit seiner Tätigkeit als Journalist in einem gelenkten und kontrollversessenen Staat ist speziell heutzutage von größter Wichtigkeit und Aktualität.Karl-Heinz Baum: Jahrgang 1941, Studium der Geschichts- und Politikwissenschaften sowie Publizistik an der Freien Universität Berlin; von 1977 bis 1990 DDR-Korrespondent für die Frankfurter Rundschau, später freier Journalist und Autor in Berlin.Im Gespräch:Karl-Heinz Baum, Autor des Buches "Kein Indianerspiel - DDR-Reportagen eines Westjournalisten"Uwe-Eckart Böttger, Journalist und Geschäftsführer der Kommunikationsagentur FormatMediaanmeldenFlyer ansehen... Dateien Rot Dresden_aktuell.pdf Termin Montag, 05.02.1819:00-21:00 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Wettiner Platz 1001067 Dresden Ansprechpartner_in Christoph Wielepp Sachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de