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Ansprechpartner
PD Dr. Stefan Müller
0228 883-8068
Stefan.Mueller(at)fes.de
Abteilung
Archiv der sozialen Demokratie
Noch heute werden Diskussionen über das Ende des Zweiten Weltkriegs in Deutschland und Europa vor allem aus nationalen Blickwinkeln geführt. Es fehlen, besonders in einer Zeit, in der nationalistische Narrative über das Kriegsende politisch genutzt werden, gemeinsame europäische Perspektiven.
Utz, Raphael
Raphael Utz ; Herausgebende Abteilung: Archiv der sozialen Demokratie. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Mai 2025. - 4 Seiten = 740 KB, PDF-File. - (FEShistory Impuls ; 4)Electronic ed.: Bonn : FES, 2025ISBN 978-3-98628-714-6
Zum Download (PDF) (740 KB, PDF-File)
In die Gewerkschaften konnte die Frauenbewegung lange nicht nachhaltig vordrängen. Patriarchale Strukturen und männlich geprägte Berufsbilder standen dabei im Weg. Paula Thiede sticht deshalb als erste Frau an der Spitze einer Gewerkschaft heraus.
Die Geschichte des bundesdeutschen Wohlstandes ist geprägt vom Bild des männlichen Industriearbeiters, der – zum Beispiel in der Automobilindustrie am Fließband – nach dem zweiten Weltkrieg bis in die 1970er-Jahre die Wirtschaft ankurbelte. Vergessen bleibt eine wichtige Gruppe der Akkordbeschäftigten: Frauen.
Der Tag der Provenienzforschung gibt Museen, Bibliotheken und Archiven Gelegenheit, auf ihre Forschung aufmerksam zu machen und sie einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren. Er sollte aber auch zur (Selbst-)Reflexion anregen: Wozu wird (bibliothekarische) Provenienzforschung betrieben?