Burkhard Jungkamp, Martin Pfafferott

FES-Publikation | Die Zukunft beginnt um kurz vor acht

Über die Bildung und Bildungsstandards im 21. Jahrhundert

Bild: © minus Design, Berlin

Der erste Mensch auf dem Mars könnte noch in den 2020er Jahren seinen Fuß auf den Planeten setzen. Der Moment, in dem Künstliche Intelligenz die menschliche übertrifft, könnte in den 2030er oder 2040er Jahren eintreten. Wie unsere Demokratie sich in dieser Zeit entwickelt, welchen Gefahren sie gegenüber stehen wird und wie sie diese bewältigt, ist offen.

In diese Welt wachsen die Kinder hinein, die heute geboren werden. Auftrag von Schule und Bildung ist es, sie auf diese Welt vorzubereiten, junge Menschen stark zu machen, damit sie künftige Herausforderungen meistern können und an der Gestaltung der Zukunft mitwirken.

Doch: Kommen Schule und Bildung in ihrer jetzigen Struktur, in ihren Inhalten und Curricula dieser Aufgabe nach? Vermitteln sie das Rüstzeug, das junge Menschen brauchen, um sich in einer Welt zurechtzufinden, die sich so rasch wandelt – technisch, sozial, medial?

Diesen Fragen geht die vorliegende Publikation nach. Sie beruht auf Vorträgen und Inputs, die bei der Online-Konferenz „Die Zukunft beginnt um kurz vor acht. Was Schüler_innen im 21. Jahrhundert lernen müssen“ der Friedrich-Ebert-Stiftung am 21. und 22. April 2021 eingebracht und diskutiert worden sind.

Die Zukunft beginnt um kurz vor acht

Bildung und Bildungsstandards im 21. Jahrhundert
Berlin, 2022

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