Seit März 2020 steht die Hochschullandschaft unter den Zeichen der COVID-19-Krise. In kürzester Zeit mussten die Hochschulen den Lehrbetrieb auf digitale Lehre umstellen, Campusse wurden geschlossen. Studium und Lehre haben sich grundsätzlich verändert.
Inzwischen ist seit Ausbruch der Corona-Pandemie über ein Jahr vergangen. Manche Studierenden befinden sich bereits im dritten Digitalsemester und haben die Hochschule noch nie von innen gesehen. Auch wenn die Online-Lehre an vielen Hochschulen grundsätzlich funktioniert, ist das Studieren mit erheblichen Einschränkungen verbunden.
Die Situation und Perspektiven von Studierenden im Digitalsemester waren Thema der zweiten Veranstaltung in der neuen Reihe „Eine Stunde für die Wissenschaft“ der Friedrich-Ebert-Stiftung am 29. April 2021. Die Ergebnisse und zentralen Erkenntnisse der Diskussion finden Sie in diesem von Angela Borgwardt für die Friedrich-Ebert-Stiftung verfassten Paper.
Borgwardt, Angela
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