Die Mitte im Umbruch: Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2012

12. November 2012 | Vorstellung der Studie

von Oliver Decker, Johannes Kiess, Elmar Brähler
Hrsg. Dr. Ralf Melzer

Seit Jahren weist die Friedrich-Ebert-Stiftung anhand eindeutiger empirischer Befunde darauf hin, dass rechtsextremes Denken in Deutschland kein Randproblem, sondern eines der Mitte der Gesellschaft ist. Die seit 2006 im Zweijahresrhythmus von der Friedrich-Ebert-Stiftung in Auftrag gegebenen "Mitte-Studien" belegen, dass rechtsextreme Haltungen in allen Teilen der Gesellschaft in erheblichem Maße anzutreffen sind. Auch 2012 wurde wieder eine bundesweite repräsentative Befragung durchgeführt.
Am 12. November 2012 wurde im Rahmen einer Veranstaltung die neue Studie, die im Verlag J.H.W. Dietz Nachf. unter dem Titel "Die Mitte im Umbruch" erschienen ist, der Öffentlichkeit vorgestellt.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.

Pressemitteilung
Zusammenfassung der Ergebnisse

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