Unter dem Titel: „Das 'Magische Viereck' - Grenzen und Möglichkeiten staatlicher Eingriffe in den Wirtschaftskreislauf“ fand am 15. Dezember ein Fachgespräch in der Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin statt, welches sich mit der historischen Einordnung des Stabilitäts- und Wachstumsgesetzes beschäftigte und seine Bedeutung für Europa darstellte.
Unsere Gäste waren:
Heiner Flassbeck (Universität Hamburg)
David Jungbluth (Universität Tübingen)
Christian Testorf (Politische Akademie der Friedrich-Ebert-Stiftung)
Moderation: Meik Woyke (Referatsleiter „Public History“ im Archiv der Sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung)
Das ausführliche Programm zur Veranstaltung finden Sie hier: Einladungsflyer
Ansprechpartner in der FES: Meik Woyke