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Veranstaltungsnummer: 228769 – als .ics herunterladen
In seinen 24 Wochen am Baum wird ein Apfel durchschnittlich 31 Mal gespritzt - und zwar meist mit hochmodernen Pestiziden. Die Forschung über deren Auswirkungen wird meist von den Herstellern selbst gemacht. Die laufende Debatte um die Einschätzung und Wiederzulassung von Glyphosat zeigt, dass beim EU-Genehmigungsverfahren für Pestizide Klärungs- und Handlungsbedarf besteht. Was wissen wir konkret über Glyphosat? Wie gefährlich ist es und ist dieser Wirkstoff vielleicht nur die Spitze des Eisbergs? Könnten die bayerische Landwirtschaft oder die Deutsche Bahn, die der größte Glyphosat-Einzelverbraucher in Deutschland ist, auf Glyphosat verzichten? Johann G. Zaller, Ökologe an der Universität für Bodenkultur Wien mit internationaler Forschungserfahrung, erforscht seit Jahren Pestizide und deren Nebenwirkungen für Umwelt und Gesundheit. In seinem Buch "Unser täglich Gift" beschreibt er Pestizide als eine unterschätzte Gefahr.Mit:Anton Huber, Referent für Getreide und Ölsaaten beim Bayerischen Bauernverband,Maria Noichl, seit 2014 Mitglied des Europäischen Parlaments, sitzt im Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung und kämpfte im Sonderausschuss für das Genehmigungsverfahren der EU für Pestizide für eine Regulierung von gefährlichen Pestiziden,Johann G. Zaller, Autor von "Unser täglich Gift",Moderation: Vera Cornette, BR
Monday, 26 November 201819:00 to 21:00
Attendance fee keine
Kardinal-Faulhaber-Str. 380333 München, THE LOVELACE, Studio2
Ellen Diehl bayernforum@fes.de
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Friedrich-Ebert-StiftungBayernForumHerzog-Wilhlem-Str. 180331 MünchenTel. 089-515552-40, Fax 089-515552-44www.bayernforum.de