Unerzählt. Wie Kriege Generationen prägen. Nino Haratischwili: Das mangelnde Licht

Veranstaltungsnummer: 270738 – als .ics herunterladen

An vier Abenden mit vier hochkarätigen Autorinnen beleuchtet die Literaturreihe "Unerzählt - Wie Kriege Generationen prägen" die Nachwirkungen von Kriegen für die Folgegeneration und offenbart damit auch die befreiende Kraft der Literatur, die das Schweigen überwinden kann.
Sie knüpft an die Veranstaltungsreihe "Stimmen aus Osteuropa: Wie Kriege Biographien verändern“" aus dem Jahr 2022 an.

Wir freuen uns auf:
Nino Haratischwili, 16. Januar
Ulrike Draesner, 23. Januar
Anneleen Van Offel, 1. Februar und
Trude Teige, 6. Februar

Auftakt-Veranstaltung der Reihe am 16.1. im Konzertsaal des Kulturpalasts

Ein Abend mit Nino Haratischwili und Sandro Nebieridze (Klavier), Lizi Ramishvili /Violoncello), Veriko Tchumburidze (Violine)

Musik: Sandro Nebieridze: Trio für Klavier, Violine und Violoncello Nr. 1

• Nino Haratischwili
Die 1983 in Georgien geborene und vielfach preisgekrönte Schriftstellerin Nino Haratischwili zählt zu den wichtigsten literarischen Stimmen in Deutschland.
In ihren Romanen zeichnet sie anhand von individuellen Schicksalen die großen Linien der Geschichte ihres Herkunftslandes und seiner Nachbarländer nach. Ihr letztes Buch "Das mangelnde Licht" handelt von den Langzeitfolgen von Krieg und Gewalt

Moderation:

• Michael G. Fritz

Achtung!
Tickets für:
17 € Regulär
9 € für Schüler & Junge Leute
8,50 € für Dresden-Pass

Tickets zu dieser Veranstaltung (externer Link): hier klicken


Informationen zur gesamten Reihe bitte (externer Link) hier klicken


Eine Veranstaltung im Rahmen der Literaturreihe "Unerzählt" in Kooperation mit den Städtischen Bibliotheken Dresden, der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), der Dresdner Philharmonie, dem Erich Kästner Haus für Literatur sowie der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung.