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Veranstaltungsnummer: 267087 – als .ics herunterladen
Seit dem 1. Januar 2023 gilt in eine neue Regelung zum Wohngeld: Mehr Haushalte als bisher können den staatlichen Mietzuschuss beantragen.Sozialverbände loben die Reform. Doch viele Kommunen kommen mit dem Bearbeiten der Anträge nicht hinterher.Moment, Wohngeld? Was war das noch gleich? Das Wohngeld ist ein staatlicher Zuschuss zur Miete, wenn man diese nicht aus eigener Kraft schultern kann. Ob und wie Ihr Anspruch habt, hängt von der Haushaltsgröße, dem Einkommen und den Mietkosten ab. Auf der Website des Bundesbauministeriums könnt Ihr Euren individuellen Anspruch ganz einfach über einen Wohngeldrechner herausfinden. Es profitieren davon vor allem Menschen, die arbeiten gehen oder eine Rente bekommen und trotzdem nicht genug Geld haben, um ihre Wohnkosten zu tragen. Zur Wahrheit gehört aber auch: die Komplexität der Anträge ist nicht nur für die Antragssteller ein Problem. Die Ämter kommen gerade nicht hinterher mit der Bearbeitung. Wartezeiten von 6 Monaten sind keine Ausnahme. Viele Kommunen sind überfordert. Zum Glück wirken die Anträge aber auch rückwirkend.Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Verena Hubertz und die Bundestagsabgeordnete Dr. Franziska Kersten erklären, warum das Wohngeld gerade jetzt so wichtig ist und informieren über die Neuerungen durch die Wohngeldreform. Wir laden euch ein, eure Fragen direkt an die beiden zu stellen.
Tuesday, 21 March 202317:30 to 18:30
Attendance fee keine
online
Marcel Rauer Marcel.Rauer@fes.de
Contact address
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Sachsen-AnhaltOtto-von-Guericke-Straße 6539104 MagdeburgTel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15e-mail: info.magdeburg@fes.de