This page uses cookies
These Cookies are necessary
Data to improve the website with tracking (Matomo).
These are cookies that come from external sites and services, e.g. Youtube or Vimeo.
Enter your username and password here in order to log in on the website
Veranstaltungsnummer: 265431 – als .ics herunterladen
Die Welt ist instabiler geworden. Neben wachsenden verheerenden Naturkatastrophen nehmen die sozialen Spannungen und Konflikte zwischen Staaten und innerhalb von Gesellschaften zu. Auch die CORONA-Krise ist noch nicht ausgestanden. Die nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffene Friedensordnung ist seit dem Ausbruch des Russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine massiv ins Wanken gekommen. Unsicherheiten und Ängste nehmen zu. Die verschiedenen Krisen und die Kriegssituation in Europa wirken ineinander verschränkt. Sie bestimmen mehr und mehr unseren politischen und persönlichen Alltag. Der Krieg als Mittel der Konfliktlösung „scheint“ an Legitimität zu gewinnen. Welche anderen Ansätze der Konfliktlösung gibt es? Was bedeutet in diesem Zusammenhang die „Feministische Außenpolitik“ unserer Bundesregierung? Darüber hinaus nehmen wir uns Zeit und Raum um unsere eigene Lebenssituation, unsere Alltagsrealitäten, unsere Hoffnungen und Sorgen, unser Lebensgefühl, zu reflektieren.Wir laden Sie zu einem Wochenendseminar ein, in welchem wir uns mit den politischen und ganz persönlichen Auswirkungen, Konsequenzen und Folgen in der aktuellen Zeit und Situation beschäftigen wollen. Dazu wollen wir mit dem Bundestagsabgeordneten aus MV, Johannes Arlt, und Dr. Simone Wisotzki vom Leibniz-Institut der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) ins Gespräch kommen.Das vollständige Programm des Wochenendseminars finden Sie in der PDF-Datei anbei.Beginn: Freitag, 27.01.2023, um 17 UhrEnde: Sonntag, 29.01.2023, um 14 UhrMit Übernachtung im Einzelzimmer beträgt die Teilnahmegebühr 50 Euro. Studierende und Menschen ohne geregeltes Einkommen zahlen 30 Euro.Die Gebühr der Teilnahme beinhaltet Unterkunft, Verpflegung, Programm. Die Anreise kann nicht bezahlt werden. Anmeldungen sind verbindlich. Bei Nichtanreise müssen wir Ihnen Stornogebühren in Rechnung stellen.Anmeldung bitte bis 20. Januar 2023 unter Angabe einer Rechnungsanschrift.
Friday, 27 January 2023 bis Sunday, 29 January 202317:00 (first day) to 14:00 (last day)
Attendance fee 50,— €
Europäische Akademie Waren
Petra Wilke schwerin@fes.de
Contact address
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Mecklenburg-VorpommernArsenalstr. 819053 SchwerinTel. 0385-512789 und 512596, Fax 0385-512595