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Veranstaltungsnummer: 252189 – als .ics herunterladen
Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in Thüringen stehen vor einer Vielzahl an Herausforderungen. Fachkräftemangel und Arbeitsbedingungen sind dabei nur zwei der wichtigsten Stichworte, aber auch die Digitalisierung von Arbeitsmodellen führt zu neuen Fragen hinsichtlich Mitbestimmung, Familienfreundlichkeit und Flexibilität. Anlässlich des 1. Mai - dem Tag der Arbeit - möchten wir den Diskurs über diese aktuellen Herausforderungen eröffnen. Wir wollen die Frage stellen wie es dazu kam, dass Wohlfahrt zu Sozialwirtschaft wurde und warum es scheinbar immer schwieriger wird Werte zu erhalten, die der Wohlfahrtspflege eigentlich zugrunde liegen. Welche Strategien und Lösungen halten die Träger in Thüringen bereit? Wie kann eine gemeinsame Strategie aussehen und was muss von Politik gefordert werden? In einer zweistündigen Online- Podiumsdiskussion lassen wir unterschiedliche Akteure der Wohlfahrtspflege, Wissenschaft und Praxis zu Wort kommen. Diskutieren Sie mit!Referent_innen: - Katja Glybowskaja, Geschäftsführerin des AWO Landesverbandes Thüringen e.V.- Prof. Sebastian Noll, Hochschule Mittweida- Denny Möller, MdL - Phillip Motzke, ver.diMit einer Videobotschaft von Sandro Witt, DGB Thüringen.Moderation: Simone Rieth Wir bitten um Anmeldung. Den Zugangslink zum Zoom-Raum erhalten Sie am 26.04. per Mail.
Tuesday, 27 April 202117:00 to 19:00
Attendance fee keine
Online
Franziska Schmidtke info.erfurt@fes.de
Contact address
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro ThüringenNonnengasse 1199084 ErfurtTel. 0361-59802-0, Fax 0361-59802-10