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Veranstaltungsnummer: 237282 – als .ics herunterladen
Es kommt auf uns alle zu: Irgendwann werden wir auf mehr oder weniger physische und psychische Pflege und soziale Sicherheit angewiesen sein. Die Segnung eines medizinischen Fortschritts und einer immer älter werdenden Gesellschaft wandelt sich, so scheint es, in den Fluch von demografischem Wandel und immer mehr Fachkräftemangel. So kommen viele professionelle Arbeitskräfte und ehrenamtlich Pflegende auch an ihre physischen und psychischen Grenzen der Belastbarkeit. Wie auf diese Entwicklungen reagieren?Die Bundesregierung in Person ihres Gesundheitsministers und des Pflegebevollmächtigten möchte die personellen, finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen der Pflege und Betreuung massiv verbessern und hat daher eine Reihe von Maßnahmen und Reformen für deren zukünftige Ausgestaltung vorgeschlagen. Diese reichen von der beabsichtigten Einstellung von 13000 mehr Fachkräften über finanzielle Anreize bis hin zu einer besseren Koordination von Krankenkassen, Ärzten, Krankenhäusern und Trägern der ambulanten und stationären Versorgung. Nicht zu vergessen die größere Unterstützung für pflegende Angehörige und deren Entlastung.Doch wie kann diese Reform vor Ort umgesetzt werden und auf welche bereits bestehenden Strukturen kann man zurückgreifen und welche müssen verbes-sert werden?Hierzu möchte die Friedrich-Ebert-Stiftung in einem Dialog mit dem Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung, Staatssekretär Andreas Westerfellhaus, sowie regional Verantwortlichen und Betroffenen diskutieren.Eingeladen sind alle in dem Bereich arbeitenden Akteure sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.Eugen MeckelLeiter des Landesbüros Brandenburg
Thursday, 9 May 201918:30 to 20:30
Attendance fee keine
Berliner Str. 6214467 Potsdam
Eugen Meckel eugen.meckel@fes.de
Contact address
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro BrandenburgHermann-Elflein-Str. 30/3114467 PotsdamTel. 0331-292555, 275880 und 297619Fax 0331-2803356