Welche Rolle spielen Koalitionen in der Zivilgesellschaft beim Schutz der Menschenrechte im UPR-Prozess? Jetzt anmelden!
Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz sind für selbsständige Müllsammler_innen in Vietnam keine Selbstverständlichkeit. Dabei spielen diese Arbeitskräfte – die Mehrheit von ihnen Frauen – eine wichtige Rolle bei der Müllentsorgung und Mülltrennung.
Frauen sind friedlicher, lautet eine beliebte Zuschreibung. Im Sicherheitsradar erfragt das Wiener Regionalbüro für Internationale Zusammenarbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung regelmäßig die Einstellung der europäischen Bevölkerung zu Fragen der europäischen Sicherheit. Frauen und Männer...
Die Mehrheit der Gewerkschaften im Europäischen Dienstleistungssektor verfügen über keine Tarifverträge zu KI am Arbeitsplatz. Dies ergab eine neue Erhebung der FES und UNI Europa, die am 15. März vorgestellt wird.
Die aktuelle Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung gibt Einblicke in die Einstellungen der Deutschen gegenüber Geflüchteten und dass sich diese nach Herkunftsländern unterscheidet.
Leitung
Michael Meier
Kontakt
Monika Schneider
Hiroshimastr. 28
10785 Berlin
Monika.Schneider(at)fes.de
Hier finden Sie FES-Expert_innen zu einzelnen Weltregionen:
Hier finden Sie FES-Expert_innen zu weltpolitischen Themen:
Die FES arbeitet seit Jahrzehnten als Partnerin der deutschen Außen- und Entwicklungspolitik. Dabei steht die Förderung von sozialer Gerechtigkeit, von Demokratie, Frieden und Sicherheit seit jeher für uns im Vordergrund. Weltweit versuchen wir, demokratische Kräfte zu stärken und politischen Nachwuchs zu fördern. In Europa sind die Gestaltung der Europäischen Union und die Akzeptanz der europäischen Idee zentrale Themen.
Ein wesentlicher Auftrag unserer internationalen Arbeit ist die Stärkung freier Gewerkschaften. Ohne sie sind ein sozial-ökologischer Wandel und faire, nachhaltige und demokratische Wirtschaftssysteme nicht umzusetzen. Wir vertreten dabei die Interessen des DGB und seiner Mitgliedsgewerkschaften im Ausland.
Die Fähigkeit, Schlüsselpersonen zusammenzubringen, ist eine besondere Stärke unseres internationalen Netzwerks aus über 100 FES-Büros. In regionalen und globalen Projekten entwickeln wir umfassende, länderübergreifende Ansätze wie etwa in der Außen- und Sicherheitspolitik oder der Klima- und Energiepolitik. Mit Dialogangeboten, Publikationen und Beratung in Deutschland tragen wir dazu bei, dass politische Analyse, Diskussion und Handeln ineinandergreifen.
Informationen über Qualitätsmanagement und Evaluierungen in der internationalen Arbeit finden Sie hier.
Seit über 40 Jahren vertritt die Friedrich-Ebert-Stiftung die Werte der sozialen Demokratie in Afrika. Sie setzt sich für soziale Gerechtigkeit, Demokratie, Frieden und internationale Solidarität auf dem Kontinent ein. In langjährigen partnerschaftlichen Beziehungen mit politischen Parteien, Parlamenten, Gewerkschaften, Medien, zivilgesellschaftlichen Gruppen und interessierten Öffentlichkeiten fördert sie den politischen Austausch zwischen Afrika, Deutschland und Europa.
Seit über 30 Jahren leistet die Friedrich-Ebert-Stiftung in Asien ihren Beitrag für eine stabile und friedliche Entwicklung sowie zur Vertiefung der Verständigung zwischen Deutschland, Europa und Asien. Dies liegt auch im europäischen und deutschen Interesse. Denn stärker als in der Vergangenheit haben lokale und regionale Krisen heutzutage globale Konsequenzen.
Seit über 50 Jahren vertritt die Friedrich-Ebert-Stiftung die Werte der sozialen Demokratie in Lateinamerika und der Karibik. Über ihr Netzwerk von 17 Büros setzt sie sich in 19 Ländern der Region für soziale Gerechtigkeit, Demokratie, Frieden und internationale Solidarität ein. Partner sind politischen Parteien, Parlamente, Gewerkschaften, Medien und zivilgesellschaftliche Gruppen.
Seit Beginn der 1960er Jahre setzt sich die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in der Region des Nahen/Mittleren Ostens und Nordafrika für die Werte und Ideen der sozialen Demokratie ein. Sie verfügt über ein Netzwerk von 11 Auslandsbüros, die Projekte in 14 Ländern der Region umsetzen. In diesen Büros arbeiten 15 entsandte deutsche Kolleg_innen gemeinsam mit 104 Mitarbeiter_innen aus den jeweiligen Ländern für die FES. In der Zentrale in Berlin, im Referat Naher/Mittlerer Osten und Nordafrika, sind 13 Kolleg_innen tätig.
Im 21. Jahrhundert steht die Welt vor großen Herausforderungen: Soziale Ungleichheit nimmt zu, natürliche Ressourcen werden ungebändigt ausgebeutet, Korruption, Gewalt und Krieg prägen zahlreiche Gesellschaften. Um diese Probleme zu bewältigen, bedarf es eines tiefgreifenden ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Strukturwandels, der unter anderem demokratische Beteiligung und zivile Konfliktlösung ins Zentrum rückt.
Das Referat Europäische Union und Nordamerika (EUN) arbeitet in Berlin, Brüssel und in rund 25 Büros in Europa, den USA und Kanada. Ob in Wirtschaft, Gesellschaft oder Politik – fast alle Bereiche sind heute beeinflusst von europäischen und globalen Entwicklungen. Weltweite Vernetzungen schaffen neue Möglichkeiten für internationale Kooperationen, führen aber auch zu neuen Herausforderungen.
Östlich der Bundesrepublik Deutschland wurde Europa vor fast drei Jahrzehnten neu vermessen. Die Friedrich-Ebert-Stiftung war von Beginn an dabei. So eröffnete die FES im Jahr 1989 ein Büro in Moskau, die Büroeröffnung in Warschau folgte Anfang 1990. Heute ist die FES mit 27 Büros in der Region vertreten.
Das Referat Innovation & Qualitätsmanagement (IQM) der Abteilung Internationalen Zusammenarbeit (IZ) bündelt grundlegende Aufgaben der internationalen Arbeit in den Bereichen Organisationsentwicklung sowie Qualitäts- und Wissensmanagement.
Publikationen sind ein zentrales Instrument unserer internationalen Arbeit. Die FES-Büros und die Arbeitseinheiten in Berlin veröffentlichen regelmäßig Analysen und Studien, Einschätzungen, Grundsatzpapiere und Briefings zu aktuellen Themen und Fragen.
Aktuelle Publikationen finden Sie in unserer Liste der Neuerscheinungen.
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