Anna Radlbeck
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Aufholen nach Corona - Mehr individuelle Förderung?

Veranstaltungsnummer: 255952als .ics herunterladen

++ONLINE-REIHE Fach:Bildung++
Im Mai 2021 hat die Bundesregierung das Aktionsprogramm "Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche" beschlossen. Mit einem Finanzvolumen von 2 Milliarden Euro sollen Lernrückstände abgebaut, die frühkindliche Bildung gestärkt, Freizeit- und Ferienaktivitäten sowie weitere außerschulische Angebote gefördert werden.
Mit Beginn des neuen Schuljahrs stellt sich zum einen die Frage, wie diese "Aufholjagd" im Sommer verlaufen ist. Ließen sich Lernrückstände aufholen und ist das Bild einer (stressigen) Jagd hierbei hilfreich?
Zum anderen stellt sich die Frage, welchen Raum die notwendige individuelle Förderung bekommen kann, um die zugenommene Bildungsungerechtigkeit zu verringern. Wie kann eine höhere Differenzierung im Regelunterricht erreicht werden? Und welche außerschulischen Angebote sollten in Bayern auch ausgebaut werden?

Mit:
Simone Fleischmann, Präsidentin Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband e.V. (BLLV)
Prof. Dr. Kai Maaz, Geschäftsführender Direktor des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Mitautor der Stellungnahme Aufholen nach Corona. Empfehlungen zur Umsetzung des Aktionsprogramms

Die Online-Reihe Fach:Bildung bietet vierteljährlich Fachgespräche zu Bildungsthemen in Bayern und richtet sich an Fachpublikum, Multiplikator_innen und Interessierte.

Die Veranstaltung wird in Form einer Online-Videokonferenz mittels eines Dienstes der US-amerikanischen ZOOM Video Communications, Inc. durchgeführt. Ausführungen zum Datenschutz erhalten Sie hier.

Termin

Mittwoch, 06.10.21
16:00-17:15 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Henrik Althöhn

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern | Büro München
Herzog-Wilhelm-Str. 1
80331 München
Tel. 089-515552-40, Fax 089-515552-44
www.fes.de/bayern

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