Miteinander glauben in Düsseldorf - und in NRW

Potenziale. Herausforderungen. Fragen.

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Glaube und Religion sind wesentliche Eckpfeiler der Gesellschaft und vieler Menschen in unserem Land. Glaube kann Orientierungstiften und Haltepunkte geben, aber auch anstacheln und abgrenzen. In Düsseldorf und Nordrhein-Westfalen werden an vielen Stellen die positiven Seiten und die Kraft des interreligiösen Dialogs deutlich.

Verschieden aber doch miteinander zu glauben, kann zur Integration aller beitragen - dies gilt für die Religionen derjenigen, die schon lange hier leben, wie für diejenigen, die neu nach NRW und Deutschland kommen. Über dieses Miteinander möchten wir diskutieren, Verständnis erzeugen und Herausforderungen benennen.


Wir bitten um Anmeldung bis 24.06.2016 per Link oder per E-Mail an natascha.krieger(at)fes.de

Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung wenden Sie sich bitte ebenfalls an Natascha Krieger.

Programm

Montag, 27. Juni 2016, Klosterhof im Maxhaus, Düsseldorf

18:00 Uhr Begrüßung

  • Martin Pfafferott, Landesbüro NRW der FES

18:10 Uhr Einführung

  • Kerstin Griese, MdB

18:30 Uhr Praxisbeispiel

  • Interreligiöser Dialog in Ratingen

18:50 Uhr Podiumsdiskussion

  • Kerstin Griese, MdB, Beauftragte für Kirchen und Religionsgemeinschaften der SPD-Bundestagsfraktion
  • Jacques Abramowicz, Gemeinderat der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf
  • Dr. Dalinc Dereköy, Vorstandsvorsitzender des Kreises der Düsseldorfer Muslime
  • Dr. Antonius Hamers, Leiter des Katholischen Büros Nordrhein-Westfalen
  • Dr. Thomas Weckelmann, Leiter des Evangelischen Büros Nordrhein-Westfalen
  • Ibrahim Yetim MdL, integrationspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion

  • Moderation: Gonca Mucuk

20:00 Uhr Ausklang

Die Zuwanderung von Flüchtlingen stellt eine enorme Herausforderung, aber auch eine Chance für das Zusammenleben in Deutschland und Nordrhein-Westfalen dar. Die Friedrich-Ebert-Stiftung in NRW möchte mit ihrer Arbeit und unterschiedlichen Formaten des Austauschs, der Information, der politischen Bildung und der Beratung der verschiedenen Akteure dazu beitragen, dass aus den Herausforderungen genutzte Chancen werden und das „Miteinander in NRW“ gelingt. weiter

Religion, Demokratie, Vielfalt

Berlin, 2015

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