Liebe Freundinnen und Freunde der Friedrich-Ebert-Stiftung,

in unserem letzten Newsletter vor Weihnachten haben wir noch einmal interessante europapolitische Beiträge für Sie: Manuel Müller kommentiert die europapolitischen Ziele der Ampelregierung, es gibt Analysen und Beiträge zur digitalen Souveränität Europas in Wirtschaft, Gesellschaft und Sozialen Medien, eine Studie mit Politikempfehlungen, eine Diskussion und ein Interview zum European Green Deal sowie eine Analyse zur Einführung transnationaler Listen bei der Europawahl 2024.

Wir wünschen Ihnen erholsame Feiertage, einen guten Start ins Neue Jahr und freuen uns Sie auch in Zukunft als Leser:in unseres Newsletters begrüßen zu dürfen.

Ihr FES Europa-Team

von FES

Der Koalitionsvertrag der Ampelregierung formuliert ambitionierte europapolitische Ziele: die Schaffung eines europäischen Bundesstaates und einer strategisch souveränen EU. Diese Zielstellungen stoßen aber nicht nur auf Begeisterung, sondern auch, besonders in Ungarn und Polen, auf vehementen Widerstand.

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von FES

Die FES begleitet mit einer Serie von Analysen die Schaffung einer eigenen Europäischen Digitalen Öffentlichkeit. Unabhängig von amerikanischen und chinesischen Plattform-Giganten soll so mit eigenen demokratischen Netzwerken ein digital souveränes Europa entstehen.

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von FES

In der Europawahl 2024 sollen erstmals transnationale Listen eingeführt werden, um die demokratische Legitimität der EU zu erhöhen. Eine von der FES in Auftrag gegebene Analyse zeigt, wie ein solches Wahlsystem funktionieren könnte.

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von FES

Claudia Detsch, FES-Expertin für das Thema „Klima und Soziale Gerechtigkeit“, fordert in einem Interview mit EURACTIV mehr staatliche Planung für die Grüne Wende und weist darauf hin, dass es dafür einen hohen Bedarf an neuen fachlichen Qualifikationen gibt.

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von FES

Der European Green Deal wird nur dann erfolgreich sein, wenn er sozial gerecht ist und es gelingt, die Bürgerinnen und Bürger zu beteiligen. FES Brüssel und das European Policy Centre haben dafür in einer gemeinsamen Studie Empfehlungen erarbeitet und diese öffentlich diskutiert.

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von FES

Auf dem FES-Kongress Digitaler Kapitalismus stand die Frage im Mittelpunkt, wie die EU ihre eigene Vision einer digitalen Wirtschaft und Gesellschaft verwirklichen will. Hochkarätige Gäste diskutierten Ideen, Konzepte und politische Projekte zur Erreichung dieses Ziels.

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