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FrauenFühren: Mehr Frauen ins Parlament - aber wie?!

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Politische Entscheidungen, die sowohl Frauen als auch Männer betreffen, werden immer noch hauptsächlich von Männern getroffen, sowohl in den Parlamenten als auch in politischen Führungspositionen. Daher ist das Ziel von Paritätsgesetzen eine ausgeglichene Besetzung dieser Gremien. Bei der Bundestagswahl 2017 hatten sich allerdings deutlich mehr Männer als Frauen zur Wahl gestellt bzw. wurden von ihren Parteien nominiert; von allen Kandidat_innen waren 29 Prozent Frauen und 71 Prozent Männer. Der Kandidatinnenanteil variiert dabei stark je nach Partei - zwischen 46,9 % und 12,1%.

Auch in Rheinland-Pfalz ist "Parität" immer wieder ein Thema, hier gibt es Licht- und Schattenseiten: Während einige exponierte politische Führungspositionen in unserem Bundesland in den Händen von Frauen liegen, ist der Anteil der Mandatsträgerinnen auf den verschiedenen politischen Ebenen weiterhin unterdurchschnittlich.

Wir wollen im Rahmen unseres Gesprächskreises "FrauenFühren" den Blick über unsere Grenzen hinweg werfen: Wie funktioniert Parität in Frankreich? Gibt es andere europäische Länder, in denen politische Ämter zwischen den Geschlechtern ausgeglichener verteilt sind? Wenn ja, welche sind die Gelingensfaktoren auf dem Weg dorthin?



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Termin

Mittwoch, 02.09.20
17:30-19:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Große Bleiche 18-20
55116 Online

Ansprechpartner_in

Stephanie Hepper

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Rheinland-Pfalz
Große Bleiche 18-20
55116 Mainz
Tel. 06131-960670, Fax 06131-9606766



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