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Wie kann eine neue Politik der Sozialen Demokratie aussehen? Ziele - Schwerpunkte - Mittel

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Die Welt ist im Umbruch und viele Menschen sind zunehmend verunsichert. Sie spüren die sich anbahnenden Veränderungen und suchen Antworten, an denen sie sich festhalten können. Diese Veränderungen betreffen das Klima, das sich wandelt: das Politische, das sich anscheinend nicht mehr auf die Demokratie als alleinseligmachende Staatsform verlassen kann, das Soziale, das die Verteilungsgerechtigkeit gefühlt immer ungleicher werden lässt, als auch letztendlich die empfundene Verrohung der zwischenmenschlichen Beziehungen.

Antworten scheint es nur noch als sich ausschließende Entwicklungen zu geben. Demonstrationen und sich veränderndes Alltagsverhalten, das Wählen sogenannter populistischer Parteien als auch die Hinwendung zu partizipativen Bewegungen, Parteien und Veranstaltungen oder der Rückzug in kleinere Einheiten.
Ein Schwarz-Weiß-Denken, so hat man den Eindruck, hat unsere Gesellschaftsform, die Demokratie, erfasst. Ein Kompromiss zählt immer weniger.

Wie kann dieser fast unauflösliche Gegensatz aufgelöst werden? Welche Rolle spielen dabei Wissenschaft, Medien und Kultur? Können uns dabei die sozialen Medien unterstützen? Was müssen Ziele, Schwerpunkte und Mittel einer neuen Sozialen Demokratie sein?

Hierzu möchte die Friedrich-Ebert-Stiftung mit dem Publizisten Dr. Nils Heisterhagen und Martin Gorholt, Chef der Staatskanzlei des Landes Brandenburg, diskutieren.

Eingeladen sind alle haupt- und ehrenamtlichen Ak-teure aus Institutionen, Verbänden und Vereinen sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger, denen die Demokratie am/im Herzen liegt!

Eugen Meckel
Leiter des Landesbüros Brandenburg



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Termin

Dienstag, 29.10.19
19:00-21:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Berliner Str. 62
14467 Potsdam

Ansprechpartner_in

E. Meckel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Brandenburg
Hermann-Elflein-Str. 30/31
14467 Potsdam
Tel. 0331-292555, 275880 und 297619
Fax 0331-2803356



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