Newsletter
Flucht, Migration, Integration – 07/2017

Montag, 03. Juli 2017

 
 
 
 
 

Sie erhalten heute den ersten Newsletter der Friedrich-Ebert-Stiftung zu den Themen Flucht, Migration, Integration. Er erscheint in Zukunft monatlich und bietet Ihnen inhaltliche Beiträge sowie Informationen zu unseren Publikationen und Veranstaltungen. Alle Beiträge finden Sie auch auf dem

FES-Themenportal Flucht, Migration und Integration.

Die öffentliche Debatte um Fragen von Flucht, Migration und Integration ist in den vergangenen Monaten zwar leiser geworden, dennoch hat das Thema nicht an Bedeutung verloren: Nach wie vor sind Millionen Menschen auf der Flucht. Ebensowenig ist der Prozess der Integration von Zugewanderten in Deutschland abgeschlossen. Vielmehr geht es darum, wie ganz konkret bei der Integration Geflüchteter Hindernisse überwunden und die Chancen von Zuwanderung genutzt werden können. Denn Einwanderinnen und Einwanderer bereichern die Gesellschaft, machen die Demokratie lebendiger und mehren den kulturellen Reichtum.

 

 

Neuigkeiten

Pressemitteilung

Flucht und Migration im Nahen Osten und Nordafrika

Die meisten Geflüchteten leben in Entwicklungsländern. Wie gehen diese Staaten mit den großen Herausforderungen um? weitere Informationen

Pressemitteilung

Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge pragmatisch verbessern

Deutschland hat ein leistungsstarkes Gesundheitssystem. Unnötige Bürokratie steht der Gesundheitsversorgung Geflüchteter jedoch oft im Wege. weitere Informationen

Pressemitteilung

Refugees welcome – Hochschulzugang für Geflüchtete

Teilhabe an Bildung und Ausbildung. Was sind die Regelungen und Hürden beim Hochschulzugang? weitere Informationen

 

 

Publikationen

Gardner, Zoe

Time for change

the evidence-based policies that can actually fix the immigration system

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Frymark, Kamil

Nierówne doświadczenia, nierówne wyzwania

migracja jako kluczowa kwestia polityczna i społeczna w Niemczech i Polsce : z serii "W polu oddziaływania niemieckich i polskich interesów"

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Frymark, Kamil

Ungleiche Erfahrungen, ungleiche Herausforderungen

Migration als politische und gesellschaftliche Schlüsselfrage in Deutschland und Polen : aus der Serie "Im Kräftefeld deutsch-polnischer Interessen"

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Filmvorführung „Zwischen den Stühlen“

Die Filmemacher Katharina von Schroeder und Suhaib Gasmelbari zeigen in zwei eindrücklichen Kurzfilmen das Schicksal einer Familie aus dem Sudan auf, die der gefährliche Weg nach Europa entzweite.

Im Juli sind beide Filme aus der Kurzfilmreihe „Menschen in Bewegung“, die FES Auslandsbüros in Zusammenarbeit mit lokalen Firmen produziert haben, in mehreren Landesbüros zu sehen, begleitet durch ein Gespräch unter anderem mit der Regisseurin und weiteren Podiumsgästen.

Die Filmvorführungen finden statt am

10.07. in Düsseldorf  

17.07. in Tübingen              

18.07. in Heidelberg   

19.07. in Stuttgart

19.07. in Landsberg

20.07. in Augsburg

Alle Filme aus der Reihe finden Sie hier.

 

 
Freitag, 20.03.26 – Heidelberg

Beyond Borders – Einwanderung und Identität im Wandel

Integration ist ein Thema, das viel diskutiert wird – vor allem laut und nicht immer sachlich.Das Seminar Integration, Zuwanderung und Soziale Demokratie hingegen vermittelt Ihnen solides Faktenwissen…


Bildungsurlaub: Erinnerungskultur im Wandel: Zwischen Generationen, Migration und Identität
Montag, 06.04.26 – Köln-Riehl

Bildungsurlaub: Erinnerungskultur im Wandel: Zwischen Generationen, Migration und Identität

Wie erinnern wir uns – und wer bestimmt, was erinnert wird? In einer vielfältigen Gesellschaft prallen unterschiedliche Erfahrungen, Perspektiven und Deutungen aufeinander. Während ältere und jüngere…


 

 

Viele weitere interessante Inhalte finden Sie auf unserem Themenportal. Hier finden Sie Informationen rund um das Thema Flucht, Migration und Integration. Sie können sich zu FES-Veranstaltungen persönlich anmelden oder online teilnehmen, Beiträge zum Thema und FES-Publikationen lesen. Falls Sie Fragen haben, kontaktieren sie uns gern unter fmi@fes.de.

 

Über die FES

Wer wir sind: Die FES ist die älteste politische Stiftung Deutschlands. Benannt ist sie nach Friedrich Ebert, dem ersten demokratisch gewählten Reichspräsidenten. Als politische Stiftung orientieren wir unsere Arbeit an den Grundwerten der Sozialen Demokratie: Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Als gemeinnützige Institution agieren wir unabhängig und möchten den pluralistischen gesellschaftlichen Dialog zu den politischen Herausforderungen der Gegenwart befördern.