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Wo will die EU nach dem Ukraine-Krieg hin? - Bestandsaufnahme ein Jahr nach Kriegsausbruch

Veranstaltungsnummer: 262905als .ics herunterladen

Der Ukraine-Krieg hat die politischen Themen in der EU durchgewirbelt. Frieden und sicherheitspolitische Aspekte und die Folgen der wirtschaftlichen Sanktionen bestimmen die Tagespolitik. Geraten dabei genauso wichtige Themen wie die Bekämpfung des Klimawandels aus dem Blickfeld? Wie steht es um die Behebung der coronabedingten Schäden, die die Schere innerhalb der EU hat größer werden lassen? Inwieweit tragen die EU-Wiederaufbauhilfen Früchte, eine integrativere und gerechtere, klimafreundliche Wirtschaft für alle zu schaffen?

In ihrer Haltung zum Ukraine-Krieg ist sich die EU weitestgehend einig, doch wird diese Einheit auch dazu genutzt, andere wichtige Themenfelder zu diskutieren und anzugehen, wie die Frage nach der Zukunft der EU? Wird sie zukünftig eher als politische Wertegemeinschaft mit mehr Kompetenzen gesehen oder doch eher als Umverteilungsmaschinerie? Dies ist im Hinblick auf eine mögliche weitere Erweiterung wichtiger denn je.

#EU #zukunftderEU #gefälle #wertesystem #erweiterung

Termin

Montag, 12.06.23 bis Freitag, 16.06.23
13:00 (erster Tag) bis 13:30 (letzter Tag)

Teilnahmepauschale
120,— €

Veranstaltungsort

Gustav-Stresemann-Institut

Langer Grabenweg 68
53175 Bonn

Ansprechpartner_in

Alexander Klenk

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Akademie für ArbeitnehmerWeiterbildung
Kim Hegelau
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel.: 0228 883 7127



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