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Reden übers jetzt: Eine bessere Zukunft ist möglich - Aber wie in Zeiten von Krieg und Krisen?

Veranstaltungsnummer: 261819als .ics herunterladen

Haben Sie sich schon einmal Sorgen um die Zukunft gemacht? Damit sind Sie nicht allein, denn die Deutschen zählen zu den unumstrittenen Weltmeistern in Sachen Zukunftspessimismus. Dabei zeigen Studien: Unsere Welt wird in Wirklichkeit immer besser! Aber stimmt das noch im dritten Corona-Jahr, in Zeiten des verbrecherischen russischen Angriffskrieges auf die Ukraine und den bedrohlichen Folgen, die sich daraus auch für Deutschland, Europa und die Welt ergeben?
Dennoch, auf eine in großen Teilen positive Entwicklung wettet der Zukunftsforscher Daniel Dettling in seinem Buch "Eine bessere Zukunft ist möglich. Ideen für die Welt von morgen". Anhand der großen Herausforderungen unserer Zeit wie Krieg, Überalterung der Gesellschaft, Migration und Armut, Klimawandel und Demokratieverfall zeigt er, welche Chancen für eine bessere Zukunft sich schon heute in unserem Alltag eröffnen - und was wir tun müssen, um sie nicht ungenutzt verstreichen zu lassen. Eine These lautet, was uns heute noch als Krise erscheint, ist vielleicht schon bald der erste Schritt in ein besseres Morgen. Der Autor lädt in seinem Buch dazu ein, sich mit auf den Weg zu machen.


Im Gespräch

  • Dr. Daniel Dettling, Autor, Zukunftsforscher, Leiter des Zukunftsinstituts Berlin

  • Daniela Kolbe, stellv. Vorsitzende des DGB-Bezirks Sachsen

  • Pia Heine, Historikerin (Gesprächsleitung)


Wir weisen darauf hin, dass die aktuell geltende sächsische Corona-Schutzverordnung einzuhalten ist.



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Termin

Mittwoch, 28.09.22
19:00-20:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Friedrich-Ebert-Stiftung

Burgstraße 25
04109 Leipzig

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de



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