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The far right after the Russian Re-Invasion

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Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Sie gemeinsam mit der Atlantischen Akademie Rheinland-Pfalz und der Landeszentrale für politische Bildung zur folgenden Veranstaltung ein:
The far right after the Russian Re-Invasion
In den vergangenen Jahrzehnten haben die Medien die europäische extreme Rechte als "Putins Marionetten" dargestellt. Dieses Bild ist zwar stereotyp, aber es stimmt, dass die meisten rechtsextremen Parteien Putin und Russland in den letzten Jahren unterstützt oder zumindest nicht kritisch gegenübergestanden haben.
Die (erneute) Invasion in der Ukraine im Jahr 2022 hat alle Beziehungen zu Russland auf den Prüfstand gestellt, da die Sanktionen Russland und möglicherweise auch seine Unterstützer hart treffen. Wie hat die europäische extreme Rechte auf die russische Re-Invasion reagiert? Was sagen diese Reaktionen über die These von "Putins Marionetten" aus? Und wie werden sie sich in Zukunft auf die rechtsextreme Zusammenarbeit und das Mainstreaming auswirken?
Prof. Cas Mudde, einer der bekanntesten und profiliertesten Experten für Populismus und die extreme Rechte, wird über diese aktuellen Entwicklungen sprechen und darüber, welche Auswirkungen die russische Re-Invasion auf die europäische extreme Rechte haben wird.
Organisatorischer Hinweis: Die Veranstaltung wird in englischer Sprache durchgeführt.



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Termin

Donnerstag, 23.06.22
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Gutenberg-Hub

Taunusstraße 59-61
55118 Mainz

Ansprechpartner_in

Brigitte Juchems

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Rheinland-Pfalz
Große Bleiche 18-20
55116 Mainz
Tel. 06131-960670, Fax 06131-9606766



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