Veranstaltungsnummer: 260536
IM RAHMEN DER BONNER FRIEDENSTAGE AM 21.09.2022
18 – 20 UHR Altes Rathaus Bonn
Bereits vor dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine wuchsen die weltweiten Militärausgaben und die internationale Rüstungskontrolle steckte in einer tiefen Krise
Die Gespräche zwischen den USA und Russland über Abrüstung und Rüstungskontrolle stehen still. Erstmals seit Ende des Kalten Krieges scheint die Gefahr eines Atomkriegs real.
Die Hohe Repräsentantin der UN für Abrüstungsfragen Izumi Nakamitsu betont dennoch: „Rüstungskontrolle und Abrüstungsbemühungen sind Instrumente für unsere Sicherheit, kein idealitischer Traum.“
Wie schlecht steht es derzeit um die internationale Rüstungskontrolle? Wie wirkt sich der Krieg aus? Wie können Vertrauen zwischen den Staaten und Kooperation wieder aufgebaut werden? Und welche Initiativen braucht es, um Rüstungskontrollregime wiederzubeleben?
Wir laden Sie herzlich ein, an der Debatte teilzunehmen
Mittwoch, 21.09.22
18:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Bonn
Sohel Ahmed
sohel.ahmed@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208