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Gerecht, sozial und krisenfest: Reformvorschläge für die Ausgestaltung des Elterngeldes | Studienvorstellung und Fachgespräch

Veranstaltungsnummer: 260083als .ics herunterladen

In den vergangenen Jahrzehnten haben sich gesellschaftliche Vorstellungen von Elternschaft gewandelt.

Auch die Familienpolitik setzte immer wieder neue Impulse für mehr Partnerschaftlichkeit – unter anderem mit der Einführung des Elterngeldes 2007.

Wie die nun erscheinende Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt, sind wir auch 2022 neben allen Errungenschaften von einer egalitären Arbeitsteilung und gleichberechtigten Nutzung des Elterngeldes weit entfernt. Gender Pay Gap, Gender Care Gap, soziale Ungleichheit – die Studie zeigt anschaulich, wie stark bestehende gesellschaftliche Strukturen verwoben sind. Praxisnah werden auf vielschichtige Lösungsoptionen aufgezeigt, um das Potenzial des Elterngeldes als Instrument einer feministischen und an Geschlechtergerechtigkeit orientierten Familienpolitik weiter auszuschöpfen.

Vor diesem Hintergrund laden wir Sie herzlich ein, im Rahmen unseres Fachgesprächs mit den Studienautor*innen einen genaueren Blick auf die vorgestellten Lösungsoptionen zu werfen. Wir freuen uns, dies gemeinsam mit Expert*innen aus Zivilgesellschaft und Gewerkschaften zu diskutieren.

Wir bitten um Ihre verbindliche Anmeldung bis zum 7. Juni 2022.

Die Teilnehmer_innen erhalten den Zugangslink mit Anmeldebestätigung für die Videokonferenz spätestens am Tag vor der Veranstaltung per Mail.

Die Veranstaltung wird in Form einer Online-Videokonferenz mittels eines Dienstes der US-amerikanischen ZOOM Video Communications, Inc. durchgeführt. Ausführungen zum Datenschutz erhalten Sie hier

Zur Projektseite der Studie: Reform des Elterngeldes



Dateien

Termin

Mittwoch, 08.06.22
17:00-18:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

digital

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Ansprechpartner_in

Lisa-Marie Schmidt, Vanessa Kiesel