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Veranstaltungsnummer: 259845 – als .ics herunterladen
Lesben, Schwule, Bi-, Trans*, intergeschlechtliche und queere Personen (LSBTIQ*) sind häufig durch Repressionen und Verfolgung im Heimatland zur Flucht gezwungen. Zugleich können andere Fluchtursachen auf sie besonders stark einwirken, wie gerade im Ukrainekrieg zu sehen ist. Doch auch in Deutschland angekommen, stehen LSBTIQ*-Geflüchtete oftmals unter besonderem Druck, weil die spezifische Hilfe, die sie benötigen, nicht angeboten wird. Anlässlich des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit wollen wir über die Schwierigkeiten von geflüchteten LSBTIQ* aufklären und über Lösungsansätze für ihre Lage in Deutschland sprechen. Eine Kooperation des LSVD Hamburg und der Friedrich-Ebert-Stiftung. Podiumsgäste: Alissa von Malachowski, Projektleiterin Refugee Sisters HamburgLilith Raza, Queer Refugees Deutschland, LSVD DeutschlandSimon Kuchinke, Mitglied der SPD-Fraktion in der Hamburgischen BürgerschaftModeration: Christian Knuth, Chefredakteur online bei männer*Mehrfach unter Druck: LSBTIQ* und Flucht Dienstag, 10. Mai 2022, 18.30-20.00 UhrBarmbek°Basch, Wohldorfer Str. 30, HamburgBitte melden Sie sich über den Anmeldebutton an.Gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildung der Freien und Hansestadt Hamburg.
Dienstag, 10.05.2218:30-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Wohldorfer Str. 3022081 Hamburg (Barmbek°Basch)
Christine Strotmann christine.strotmann@fes.de
Kontaktanschrift
Julius-Leber-ForumSchauenburgerstraße 4920095 HamburgTel. 040-325874-0