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To be EU or not to be EU - Das ist hier die Frage! - Positionen zu den EU-Beitrittsgesuchen in Osteuropa

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Hat die Annäherung der Ukraine an die EU als Vorwand für den Angriffskrieg Russlands Bestand oder hätte eine schnellere Anbindung den Konflikt sogar entschärfen können? Dies ist in der tragischen Reichweite der jetzigen Katastrophe eine gewichtige Frage. Zumal auch andere Länder mit einem Wunsch nach einem Beitritt auf den Krieg reagiert haben und die Fragen des EU-Beitritts unter anderem in den Staaten des westlichen Balkans ganz entscheidende ist.

Was für Interessen und Motive stecken hinter den Beitrittsgesuchen? Wie lief der Prozess und wurde er von der Bevölkerung mitgetragen? Welche Auswirkungen hätte der EU-Beitritt. Wie reagiert die EU und warum reagiert sie so, wie sie reagiert?

Darüber diskutieren wir mit Adis Ahmetović, MdB und Mitglied im Auswärtigen Ausschuss; Viktoria Palm, stellv. Geschäftsführerin der Südosteuropa-Gesellschaft e.V. und Adelheid Wölfl, Journalistin, berichtet für den Standard aus den Staaten des Balkan, moderiert von Martin Stein, viele Jahre zur Umsetzung des EU-Assoziierungsabkommen in der Ukraine tätigt.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Friedrich-Ebert-Stiftung MV und der Europa-Union Schwerin.



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Termin

Mittwoch, 27.04.22
19:30-21:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

ONLINE

Ansprechpartner_in

Frederic Werner

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern
Arsenalstr. 8
19053 Schwerin
Tel. 0385-512789 und 512596, Fax 0385-512595

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