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Acht Jahre nach dem Pariser Klimaschutzabkommen - Alles heiße Luft?

Veranstaltungsnummer: 259572als .ics herunterladen

Die EU galt nach dem Pariser Klimaschutzabkommen als Vorreiterin in Sachen Bekämpfung des Klimawandels. Die Energiepolitik wurde und wird dabei als zentrale Stellschraube angesehen, wenngleich den jeweiligen Energiemix die EU- Staaten zu verantworten haben. Werden nun durch den Ukraine-Krieg alle bisherigen Anstrengungen zunichtegemacht? Welche Maßnahmen werden ergriffen und wie sieht das in den anderen EU-Staaten aus? Steht nun die Energiesicherheit im Vordergrund, komme, was wolle? Wie geht die EU-Ebene vor? Wie ernst ist es den Staaten mit der Bekämpfung des Klimawandels? Der Krieg in der Ukraine scheint einigen Akteur_innen als ein willkommener Anlass zu dienen, klimapolitische Entscheidungen zu verwerfen. Anderseits werden die Folgen des Klimawandels immer sichtbarer, nicht nur in von Hungersnöten geplagten Ländern, sondern auch bei uns. Es ist also Zeit, Bilanz nach acht Jahren Pariser Klimakonferenz zu ziehen.

#klimawandel #energiepolitik #EU #ukrainekrieg

Termin

Montag, 27.02.23 bis Freitag, 03.03.23
13:00 (erster Tag) bis 13:30 (letzter Tag)

Teilnahmepauschale
120,— €

Veranstaltungsort

Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.

Godesberger Allee 149
53175 Bonn

Ansprechpartner_in

Alexander Klenk

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Akademie für ArbeitnehmerWeiterbildung
Kim Hegelau
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel.: 0228 883 7127



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