Veranstaltungsnummer: 258022 – als .ics herunterladen
Ein Film über das Ankommen in Deutschland. Mit anschließendem Gespräch mit Regisseurin Ronja von Wurmb-Seibel.
Als 2015 mehr als 800.000 Geflüchtete nach Deutschland kamen, waren sie die Angstgegner aller Integrationsskeptiker_innen: Junge Männer, die allein aus Syrien oder Afghanistan, aus Somalia, Eritrea oder dem Irak nach Deutschland kamen. Sie wurden zur Projektionsfläche genauso für ernsthafte Sorgen wie für plumpen Rassismus. Zugleich wurde viel häufiger über sie gesprochen als mit ihnen – und da setzt dieser Film an. Sieben junge Männer erzählen in die Kamera vom Ankommen in Deutschland – von lustigen und beglückenden Momenten und von Momenten tiefster Verzweiflung, von ihren Ängsten und wie sie mit ihnen umgegangen sind, von Rassismus und von der Liebe. Ihre Geschichten lassen die Zuschauer_innen teilhaben an den emotionalen Turbulenzen, die eine Flucht fast immer nach sich zieht und sie erzählen viel darüber, was es auch in den nächsten Jahren noch braucht, damit Integration gelingt.
Zeit: Dienstag, 01. Februar 2022, 19 Uhr
Ort: Online-Veranstaltung
Hier können Sie ab ca. 18.45 Uhr dem Zoom-Meeting beitreten:
zoom.us/j/97815416321
Meeting-ID: 978 1541 6321
Infos und Anmeldung:
schwerin@fes.de
Veranstaltung in Kooperation mit dem Ökohaus Rostock
Dienstag, 01.02.22
19:00-20:45 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
ONLINE
Frederic Werner
schwerin@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern
Arsenalstr. 8
19053 Schwerin
Tel. 0385-512789 und 512596, Fax 0385-512595