Veranstaltungsnummer: 257585 – als .ics herunterladen
Zweifellos wird die Corona-Pandemie zu nachhaltigen Änderungen führen, egal ob in der Politik, der Wirtschaft, dem gesellschaftlichen Zusammenleben oder unserem individuellen Verhalten. Vielleicht werden diese Änderungen weniger stark oder zumindest anders ausfallen, als wir zwischenzeitlich dachten. „Doch wir können nicht zum Normalen zurück. Denn das Normale war das Problem“: Das konstatiert Hans-Jürgen Burchardt, Professor für Internationale Beziehungen an der Universität Kassel, in seinem Ende 2021 erschienenen Buch „Das pandemische Manifest“.
Burchardt zeigt neun Mythen auf, die im Zuge der Diskussionen um Corona entstanden – und entwickelt hiervon ausgehend neun Thesen, worauf es in einer postpandemischen Zukunft ankommen wird. Wir möchten über diese Schlussfolgerungen mit dem Autor, mit der Bundestagsabgeordneten Natalie Pawlik und mit Ihnen ins Gespräch kommen: Was lernen wir aus der Krise?
Alle weiteren inhaltlichen und organisatorischen Informationen entnehmen Sie bitte der Einladung.
Anmeldung über landesbuero.hessen@fes.de
Donnerstag, 24.02.22
17:00-18:30 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Online
Simon Schüler
Simon.Schueler@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Hessen
Marktstraße10
65183 Wiesbaden
Tel. 0611-341415-0, Fax. 0611-341415-29