Veranstaltungsnummer: 257324 – als .ics herunterladen
Eine Diskussion über die wachsende Rolle des Sports für die Zivilgesellschaft
Seit Beginn der modernen Olympischen Spiele vor mehr als 125 Jahren nutzen Regierungen den Sport für politische Zwecke. Doch stets war Sport auch eine Plattform für Protest. Jüngst haben Athleten in vielen Regionen mobilisiert: in den USA für Black Lives Matter, in Belarus gegen Lukaschenko, in Myanmar gegen das Militär. Viele Sportler belassen es nicht mehr bei Symbolik, sondern sie vernetzen sich mit Menschenrechtlern und animieren Fans zu eigenem Engagement. Eine Diskussion über die wachsende Bedeutung des Sports für die Zivilgesellschaft.
Podiumsgespräch mit:
Friedhelm Julius Beucher, Präsident des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS)
Lisa Braner, Löwenfans gegen Rechts
Thomas Hitzlsperger, ehemaliger Fußballnationalspieler
Sylvia Schenk, Leichtathletik-Teilnehmerin in München 1972, Transparency International Deutschland / AG Sport
Moderation: Ronny Blaschke, Journalist und Buchautor (u.a. "Machtspieler. Fußball in Propaganda, Krieg und Revolution")
In Kooperation mit der Münchner Volkshochschule
Mittwoch, 22.06.22
19:00- Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Einsteinstraße 28
81675 München, Bildungszentrum Einstein 28
Pamina Oestreicher
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