(c) Anna Radlbeck
- München, Bildungszentrum Einstein 28
freie Plätze

Spielfelder des Protests

Veranstaltungsnummer: 257324als .ics herunterladen

Eine Diskussion über die wachsende Rolle des Sports für die Zivilgesellschaft

Seit Beginn der modernen Olympischen Spiele vor mehr als 125 Jahren nutzen Regierungen den Sport für politische Zwecke. Doch stets war Sport auch eine Plattform für Protest. Jüngst haben Athleten in vielen Regionen mobilisiert: in den USA für Black Lives Matter, in Belarus gegen Lukaschenko, in Myanmar gegen das Militär. Viele Sportler belassen es nicht mehr bei Symbolik, sondern sie vernetzen sich mit Menschenrechtlern und animieren Fans zu eigenem Engagement. Eine Diskussion über die wachsende Bedeutung des Sports für die Zivilgesellschaft.

Podiumsgespräch mit:
Friedhelm Julius Beucher, Präsident des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS)
Lisa Braner, Löwenfans gegen Rechts
Thomas Hitzlsperger, ehemaliger Fußballnationalspieler
Sylvia Schenk, Leichtathletik-Teilnehmerin in München 1972, Transparency International Deutschland / AG Sport
Moderation: Ronny Blaschke, Journalist und Buchautor (u.a. "Machtspieler. Fußball in Propaganda, Krieg und Revolution")

In Kooperation mit der Münchner Volkshochschule

Termin

Mittwoch, 22.06.22
19:00- Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Einsteinstraße 28
81675 München, Bildungszentrum Einstein 28

Ansprechpartner_in

Pamina Oestreicher

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern

Büro München
Herzog-Wilhelm-Str. 1
80331 München
Tel: 089-515552-40
Fax: 089-515552-44

Büro Regensburg
Lilienthalstr. 8
93049 Regensburg
Tel: 0941-788354-38
Fax: 0941-788354-10

www.fes.de/bayern



Bitte beachten Sie: Sobald Sie sich die Karte laden, werden Informationen darüber an Google übermittelt.

nach oben