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Klimawandel und Konflikte als Treiber von Hunger und Armut

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Im Jahr 2020 hatten sich laut UNICEF Hunger und Armut weltweit dramatisch verschlimmert. Die Vereinten Nationen konstatierten zu diesem Zeitpunkt, dass schätzungsweise zehn Prozent der Weltbevölkerung - also bis zu 811 Millionen Menschen - unterernährt waren und diese Zahl, so lässt sich vermuten, ist in diesem Jahr noch einmal angestiegen. Denn die Zahl der an Hunger leidenden Menschen ist in den 2010er Jahren kontinuierlich angestiegen.
Auch die aktuell noch grassierende Pandemie zeigt täglich die globalen Missstände auf, die die Lebensgrundlage gerade von denen bedrohen, die per se schon wenig haben, insbesondere Kindern.

Größte Treiber von Hunger und Armut sind dabei der Klimawandel sowie Konflikte und nicht selten sind entsprechende Regionen von beidem betroffen, wie ein Blick nach Somalia, Jemen oder den Südsudan zeigt. Hier bestimmen nicht nur bewaffnete Konflikte und Kriege den Alltag, sondern auch immer häufiger und heftiger auftretende Naturkatastrophen.
Es steht außer Frage, dass hier dringender Handlungsbedarf besteht.

Wir möchten Sie dazu einladen, an diesem Abend einen globalen Blick auf Klimawandel, Kriege und Hunger zu werfen, aktuelle Lagen zu diskutieren und mehr über Handlungsstrategien zu erfahren.

Referent: Michael Kühn arbeitet als Referent für Klimapolitik bei der Welthungerhilfe.

Wenn Sie an diesem Online-Seminar teilnehmen wollen, bitten wir Sie, sich bis zum 13.12.2021 anzumelden. Wir schicken Ihnen dann einen Link zu der Veranstaltung zu.



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Termin

Dienstag, 14.12.21
18:00-19:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Wolfgang Höffken

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen-Anhalt
Otto-von-Guericke-Straße 65
39104 Magdeburg
Tel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15
e-mail: info.magdeburg@fes.de

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