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Umweltgerechtigkeit - Klimawandel und soziale Gerechtigkeit zusammendenken

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Meeting-ID: 943 1920 9358
Der Zugang ist ab ca. 17:45 Uhr freigeschaltet.

"Art. 20a GG verpflichtet den Staat zum Klimaschutz. Dies zielt auch auf die Herstellung von Klimaneutralität." So lautet einer der Punkte des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zur sogenannten Klimaklage. Dadurch werden effektive Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels rechtlich notwendig. Doch welche Maßnahmen sind denkbar? Wie wirken sich diese auf die soziale Gerechtigkeit und das Alltagsleben der Bürger*innen aus? Und wie lassen sich die Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels so ausgestalten, dass durch sie die soziale Gerechtigkeit gefördert wird?
In unserer Online-Diskussion am 02.12.2021 um 18:00 Uhr, zu der wir Sie recht herzlich einladen, werden wir diese und viele weitere Fragen zur sozial gerechten Nachhaltigkeit diskutieren.

Die Diskussion führen:

Prof. Felix Ekardt. Er ist Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie sowie auch Leiter der Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik und war an der "Klima-Klage" vor dem Bundesverfassungsgericht beteiligt.

Daniel Eggstein. Er forscht an der Universität Konstanz und ist Referent für Klimapolitik und soziale Gerechtigkeit bei der Klimaschutzallianz Deutschland.

Delara Burkhardt. (angefragt) Sie ist Abgeordnete des Europäischen Parlaments und Mitglied des Ausschusses für Umweltfragen.



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Termin

Donnerstag, 02.12.21
18:00-19:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

ONLINE

Ansprechpartner_in

Frederic Werner

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern
Arsenalstr. 8
19053 Schwerin
Tel. 0385-512789 und 512596, Fax 0385-512595

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